Open Data

Foursquare warnt vor Lebensmittelvergiftung

Ein Projekt des New Yorker Studenten und Webentwickler Max Stoller will Restaurantbesucher vor möglichen Gesundheitsgefährdungen bewahren. Voraussetzung ist, dass der User den Geolocation-Dienst Foursquare nutzt und seinen Account mit dem Dienst verbindet. Sobald sich der Nutzer dann in einem fragwürdigen Lokal eincheckt, bekommt er eine SMS-Nachricht mit einer entsprechenden Warnung. Die Handynummer liest der Dienst direkt aus dem Foursquare-Account aus.

Die Daten über die Restaurants holt sich DontEat.at vom New Yorker Gesundheitsamt, das regelmäßige Kontrollen durchführt. Hier berechnet der Dienst eine Punktzahl, die aus den aufgezeichneten Verstößen zusammengesetzt wird. Je nach den Punkten, werden die Lokale in drei verschiedene Kategorien eingeteilt - von einwandfrei bis fragwürdig.

Das Projekt wurde im Rahmen der NYC BigApps competition eingereicht, welche Applikationen fördert, die die Stadt New York transparenter und zugänglicher machen sollen.

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(futurezone)

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