Donald Trump nimmt sich auf Twitter oft kein Blatt vor den Mund. Das könnte ihm künftig den Zugang zum Dienst kosten
Donald Trump nimmt sich auf Twitter oft kein Blatt vor den Mund. Das könnte ihm künftig den Zugang zum Dienst kosten
© REUTERS/© Carlo Allegri / Reuters

Social Media

Hasspostings: Twitter würde Trump sperren

Der künftige US-Präsident könnte der erste sein, der auf einem Social Network gesperrt wird, weil seine Einträge gegen die Gemeinschaftsregeln verstoßen. Twitter würde Donald Trump sperren, wenn er sich mit Hasspostings nicht zurückhält, versichert der Kurznachrichtendienst dem US-Medium Slate. "Die Twitter-Regeln verhindern Gewaltdrohungen, Belästigung, hasserfüllten Umgang und mehrfache Profile und wir werden tätig werden, wenn Konten diese Regeln verletzen. Die Twitter-Regeln gelten für alle Konten, inklusive verifizierten Konten."

Wie Quartz berichtet, hat Trump die Grenzen von Twitter scheinbar noch nicht überschritten. Der Obama-Nachfolger ist in der Vergangenheit aber sehr wohl durch hetzerische Botschaften, Beleidigungen und Lügen auf Twitter aufgefallen. In der republikanischen Partei werden Trumps Alleingänge auf Twitter nicht gut geheißen. Selbst der konservative Politiker Newt Gingrich meint: "Der US-Präsident kann nicht irgendwas zufällig tweeten, ohne dass das von jemandem überprüft wurde."

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