![EPAepa03451934 A satellite image provided by the National Oceanic and Athmosperic Administration NOAA on 29 October 2012 shows post-Tropical Cyclone Sandy making landfall at 8 p.m. ET on 29 October 2012 about 5 miles southwest of Atlantic City, NJ, as see](https://image.futurezone.at/images/cfs_landscape_616w_347h/1281465/hurrikan_sandy_epa.jpg)
Hurrikan Sandy beherrscht Social Media Seiten
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Auch wenn der Hurrikan Sandy derzeit eine vergleichsweise kleine geographische Region heimsucht, sind die Auswirkungen im Social Web enorm. Wie Mashable berichtet, beherrscht das “Frankenstorm” oder “Superstorm” getaufte Wetterphänomen die Konversation auf Facebook. Während der vergangenen 24 Stunden findet sich unter den Top Ten der am meisten verwendeten Begriffe kaum einer, der nicht im Zusammenhang mit Sandy steht. Sandy selbst nimmt Platz eins ein. Außerdem häuftig gebrauchte Wörter: “stay safe”, “Sturm”, “Wetter”, “Ostküste”, “Strom”, “Freunde”, “kalt”, “Gebete”, “Wind”.
Der Fotodienst Instagram wird unterdessen von einer Bilderflut zu Sandy heimgesucht, berichtet Poynter.org. Wie Instagram-CEO Kevin Systrom gegenüber der Webseite angibt, werden zur Zeit rund 10 Fotos pro Sekunde zum Thema Sandy eingeschickt. Unter dem Hashtag “#sandy” finden sich derzeit bereits über 244.000 Bilder. “#hurricanesandy” verzeichnet mehr als 144.000 Fotos. “#frankenstorm” rund 23.000 Stück.
Andere Webseiten waren direkt vom einfallenden Sturm betroffen, wie TechCrunch berichtet. BuzzFeed, Huffington Post und Gawker verzeichneten zeitweise Ausfälle, weil ein Datenzentrum des Webseiten-Hosters Datagram in New York überflutet wurde. Die zum Gawker-Netzwerk gehörende Technologie-Seite Gizmodo war ebenfalls betroffen. Andere Datencenter im Nordosten der USA rüsten sich für den Sturm mit aufgestockten Treibstoffvorräten für ihre Notgeneratoren und Sonderschichten für die Belegschaft, dokumentiert Data Center Knowledge.
Die von Google
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