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Innovation Raum geben

Ideen sind eine der wichtigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts. In der globalisierten Welt kann eine einzelne Idee das Arbeiten und Wirken von Millionen Menschen beeinflussen und nachhaltig verändern. Die besten Ideen entstehen dabei nicht im Alleingang, komplexe Aufgaben und interdisziplinäre Projekte erfordern Teamarbeit. Als Trendsetter in der Branche beschäftigt sich Bene damit, welchen konkreten Beitrag die Gestaltung von Büroräumen zur Förderung kreativer Zusammenarbeit leisten kann.

Moderne Arbeit findet in Teams und Projekten statt. Eine Studie des renommierten MIT (Massachusetts Institute of Technology) besagt, dass Mitarbeiter 70 Prozent des im Job angeeigneten Wissens von ihren Kollegen erfahren. Es ist leichter, im sozialen Miteinander zu lernen, als alleine hinter dem Schreibtisch. „No one is as smart as all of us“, sagt der amerikanische Unternehmer und Management-Lehrer Kenneth Blanchard.

„Mit der Veränderung hin zur Wissensgesellschaft haben wir erlebt, dass Kooperation und kreatives Zusammenarbeiten jene Faktoren sind, die Innovation schaffen und die Weiterentwicklung von Unternehmen fördern“, so Michael Fried, Vorstand Sales und Marketing bei Bene. „Der Austausch von Wissen ist essenziell, die Fülle des Wissens macht Kollaboration sogar notwendig. Wir bei Bene lassen diese Veränderungen maßgeblich in unseren künftigen Konzepten und Produktentwicklungen einfließen.“

Analoge und digitale Inspirationsquellen

Mit seinen „Innovationsräumen“ bietet Bene Raumkonzepte, die einen inspirierenden Rahmen für gemeinsames Arbeiten im Team schaffen. Durch intelligente Gestaltung und einladendes Design unterstützen sie Interaktion und Dynamik, sind dabei hochgradig funktional und binden neue Medientechnologien perfekt ein. Eine Idee kann dabei von unterschiedlichsten Inspirationsquellen kommen: von einer schnellen Notiz oder Skizze auf einem Blatt Papier, einem Schnappschuss mit der Handykamera oder einer kurzen Unterhaltung mit einem Kollegen aus der anderen Abteilung. „Wenn möglichst viele dieser Inspirationsquellen zusammenrücken und verfügbar werden, dann schafft dies ein Umfeld, das Kreativität und neue Ideen fördert“, so Didi Lenz, Head of Design & Research bei Bene.

Um die kreativen Prozesse der Zusammenarbeit zu unterstützen, die auf analogen als auch digitalen Inspirationsquellen aufbauen, beschäftigt sich Bene seit 2005 intensiv mit der Entwicklung neuer kreativer Arbeitsräume, die durch intelligente Medientechnik unterstützt werden.

Eines der innovativsten Ergebnisse aus dieser Beschäftigung ist die Entwicklung einer interaktiven Medienwand, die es mehreren Personen gleichzeitig erlaubt mit digitalen Inhalten zu arbeiten. Gestartet als Forschungsprojekt unter dem Arbeitstitel „Nice Wall“ in Kooperation mit dem Startup-Unternehmen we-inspire, einem Spin-off der Fachhochschule Oberösterreich, entwickelte Bene ein Raummodul für Meetings und Brainstormings.

Die „Nice Wall“ kombiniert verschiedene, etablierte Soft- und Hardware Technologien, um eine frei skalierbare, durchgängige Bildschirmwand mit mehreren Metern Breite zu schaffen. Durch digitale Stifte können bis zu sieben Personen gleichzeitig schreiben und zeichnen. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit können einfach gespeichert und elektronisch verteilt werden. Die „Nice Wall“ ermöglicht eine generationsübergreifende Integration verschiedener Arbeitsweisen sowie Benutzerfertigkeiten und steht für eine neue Kultur der Zusammenarbeit.

Durch die Kombination der „Nice Wall“ mit den Design-Elementen aus der erfolgreichen Möbelserie PARCS von Bene, kann man in einem nächsten Schritt jeden Büroraum zu einem multimedialen, modularen Innovationsraum – für ein interaktives Mit- und Nebeneinander im Lebensraum Büro – weiterentwickeln. Neben klassischen Präsentationen bietet die „Nice Wall“ das ideale Umfeld für Kreativ-Meetings, Break-out Sessions und Workshops.

Open Innovation in Innsbruck

Eines dieser idealen Umfelder für Kreativarbeit, die mit der BeneNice Wall“ und den Möbeln aus der PARCS-Serie ausgestattet sind, ist „JOS3PH“ von SCHUMBETA, das erste Open Innovation Lab im Zentrum der Alpenhauptstadt Innsbruck. Von Unternehmern initiiert, entwickelt SCHUMBETA seit 2007 Events und Projekte, die die interdisziplinäre Vernetzung fördern und Praxiswissen zu nachhaltigen Unternehmertum bieten. Im Rahmen der gestrigen Veranstaltung „New Work Environments“ im Open Innovation Lab diskutierten u.a. Felicitas Kohler, Geschäftsführende Gesellschafterin von Planlicht, und Didi Lenz von Bene über die Herausforderungen und Chancen einer veränderten Arbeitswelt.

Think Tank in der Ankerbrotfabrik Wien

Am 18. und 19. Juni findet des Weiteren in der Ankerbrotfabrik Wien unter dem Motto „Creating Spaces of Meaning“ ein Workshop statt, der sich innovativen Räumen zur Überwindung alter Denk- und Reaktionsmuster sowie der erfolgreichen Gestaltung von zukunftsfähigen Organisationen widmet. Initiator des Events ist Ulrich Kerber, Leiter Corporate Real Estate der Freudenberg Gruppe. Thomas Fundneider und Andreas Kulick von TheLivingCore GmbH übernehmen die Moderation.

Um das Thema „Innovation“ bei diesem Workshop räumlich zu manifestieren, verwandelt Bene den Veranstaltungsort in einen modernen Innovationsraum. Kernstück ist einmal mehr die „Nice Wall“, die den kreativen Austausch der Experten – u.a. von adidas, Henkel, Vodafone, Deutsche Bank – fördert. Im Sinne eines offenen Design Thinking Prozesses wird Bene in diesem Rahmen auch gleich eine neue Produkttypologie, die sich noch in der Konzeptphase befindet, in Anwendung testen: „New Playgrounds for Innovation“ - eine völlig neuartige Möbeltypologie für flexibel und multifunktional bespielbare Innovationsräume, die zum einen das „Prinzip der Innovations-Garage“ aufnehmen, zum anderen aber alle Attribute modernen Möbeldesigns und digitaler Integration bieten.

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