Intel-Updates könnten zu Problemen führen
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Bei Computern, die mit Broadwell- und Haswell-Prozessoren gesteuert würden, seien häufigere Neustarts nötig, teilte der US-Konzern am Donnerstagabend mit. Möglicherweise müssten deshalb neue Updates entwickelt werden.
In der vergangenen Woche hatten Forscher über Schwachstellen in verschiedenen Computerchips berichtet, über die Angreifer an vertrauliche Nutzerdaten von PC, Smartphones und anderen Geräten gelangen könnten. Betroffen sind unter anderem Intel, Advanced Micro Devices sowie ARM Holdings. Intel-Chef Brian Krzanich versprach am Donnerstag in einem offenen Brief mehr Transparenz und Informationen zu den Updates des Konzerns.
Im nachbörslichen Handel verloren Intel-Aktien an der Wall Street rund 0,5 Prozent. Seit Bekanntwerden der Sicherheitslücken am 3. Jänner hat das Papier fast fünf Prozent eingebüßt.
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