Konsumentenschützer mahnen Babysitter-Vermittlung ab
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Die auf die Vermittlung von Alltagshilfen spezialisierte Online-Plattform betreut.at darf Premium-Abos nicht mehr automatisch verlängern und muss nach einer Abmahnung durch den Verein für Konsumenteninformation (VKI) auch seine AGBs ändern.
Die beanstandeten Klauseln in den AGBs bezeichnen die Konsumentenschützer als „widersprüchlich und verwirrend“, auch seien die Voraussetzungen für automatische Vertragsverlängerungen nicht gegeben, so die Konsumentenschützer.
Betroffene Kunden, die immerhin bis zu 35 Euro pro Monat für ein Premium-Abo bezahlten, können nun ihr Verträge beenden und Geld zurückfordern, teilte der VKI am Freitag in einer Aussendung mit. Ein Musterbrief dazu wird von den Konsumentenschützern bereitgestellt.
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