Patrick Stewart in "Star Trek: Picard"

Patrick Stewart in "Star Trek: Picard"

© CBS

Digital Life

"Picard"-Starttermin und neuer Trailer veröffentlicht

Unter seiner Führung erlebte die "Next Generation" auf dem Raumschiff Enterprise ihre Blütezeit, im kommenden Jahr kehrt Captain Jean-Luc Picard aus dem Ruhestand zurück. Der US-TV-Sender CBS hat  Patrick Stewart und eine Reihe anderer alter Bekannter für "Star Trek: Picard", die neueste Serie aus dem Star-Trek-Universum, gewonnen. Auf der Comic Con in San Diego gab der US-TV-Sender CBS zuletzt den ersten Vorgeschmack auf die Science-Fiction-Serie, auf der derzeit stattfindenden Comic Con New York gibt es nun den offiziellen Starttermin sowie einen neuen Trailer.

Alte Bekannte

Wie bereits aus dem ersten Trailer bekannt wird Jean-Luc Picard aus seinem idyllischen Weingut aufbrechen, um einer neuen Protagonistin - welche die Aura einer "Auserwählten" umgibt - aus der Patsche helfen. Für eine offenbar aufwendige Mission holt sich Picard die Hilfe neuer und alter Freunde. Mit von der Partie scheinen etwa William Riker, sein ehemaliger erster Offizier auf der Enterprise (Jonathan Frakes) sowie seine ehemalige Beraterin und Rikers Frau Deanna Troi (Marina Sirtis) zu sein, aber auch die aus "Star Trek: Voyager" bekannte Seven of Nine (Jeri Ryan) zu sein.

Wie Engadget berichtet, wird "Star Trek: Picard" am 23. Jänner 2020 starten. Pro Woche will CBS jeweils eine Folge der insgesamt zehn Episoden umfassenden Serienstaffel veröffentlichen. Ausgestrahlt werden sollte "Picard" auch von Amazon Prime Video. In Österreich wird die erste Folge dort am 24. Jänner verfügbar sein. Auf der Comic Con hat CBS überraschend auch die Veröffentlichung von "Short Treks" angekündigt, einer Reihe von Mini-Episoden, die Star-Trek-Fans wohl auf den Start von "Picard" einstimmen sollen. Ob die hierzulande angesehen werden können, ist unklar.

Discovery-Teaser

Auf der Comic-Con ebenfalls ausgestrahlt wurde ein Teaser für die dritte Staffel von "Star Trek: Discovery". Die Crew des Raumschiffes wird darin 930 Jahre in die Zukunft versetzt, um dort einmal mehr mit einer gigantischen Bedrohung konfrontiert zu werden.

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