Roger Waters beschimpft Mark Zuckerberg und Facebook: "Fuck You"
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters ist kein Fan von Facebook und Mark Zuckerberg. Deutlich wurde das nun bei einem Auftritt des Musikers in Mexiko bei einer Veranstaltung zur Befreiung von Julian Assange. Dabei erzählt er eine Geschichte über ein Angebot des Online-Netzwerks.
Facebook habe kürzlich angefragt, den Pink-Floyd-Song „Another Brick in the Wall (Part 2)“ für ein Video zu verwenden, mit dem der Foto-Dienst Instagram beworben werden sollte.
„Es ist ein Angebot von Mark Zuckerberg an mich“, so Waters. Facebook habe ihm eine „Riesen-Summe an Geld“ dafür geboten. „Die Antwort ist: Fuck You“, so der Musiker und präzisiert: „No fucking way“.
"Heimtückisch"
„Es ist deren heimtückischer Versuch, alles zu kontrollieren“, so Waters über Facebook. Er habe ein bisschen Macht, zumindest darüber, die Nutzung seiner Musik zu beeinflussen und er wolle kein Teil dieses „Bullshits“ sein. Anschließend wirft er dem Netzwerk vor, die Bewegung zur Befreiung von Assange zu zensieren.
Danach schießt sich Waters noch direkt auf Zuckerberg ein und sagt: „Wie kam dieses Scheißkerl überhaupt zu Macht?“ und jetzt steht er hier und sei „einer der mächtigsten Idioten der Welt“.
Kommentare