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Internet Explorer

Sicherheitslücke im Browser geschlossen

Sollte die automatische Update-Funktion von Windows von den Nutzern ausgestellt sein, sollte das Update manuell gesucht und installiert werden. Microsoft empfiehlt allen Nutzern, das Update auch wirklich zu installieren, obwohl nur sehr wenige Anwender Ziel eines Angriffs über die Schwachstelle geworden seien, wie das Unternehmen betonte.

Die Sicherheitslücke war am vergangenen Wochenende bekanntgeworden. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte dann am Montagabend vor der Nutzung des Browsers gewarnt und empfahl den Umstieg auf alternative Browser. Betroffen war der Internet Explorer in den Versionen 9 und älter.

Über die nun geschlossene Schwachstelle kann ein Computer mit einem Trojaner - einer verdeckt agierenden Schadsoftware - infiziert werden. Dazu reicht es schon, eine präparierte Webseite zu besuchen. Zunächst hatte Microsoft Mitte der Woche eine Zwischenlösung ins Netz gestellt.

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