Siemens vergibt Preis für Industrie-4.0-Medienbeiträge
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Zum zweiten Mal vergibt Siemens einen Preis an Journalisten in Zentral- und Osteuropa, die durch ihre Beiträge in Text, Bild und Ton ein besseres Verständnis für Digitalisierung und Industrie 4.0 geschaffen haben. Der Siemens CEE Press Award 2017 wird in insgesamt zwölf Ländern abgehalten: Neben Slowakei, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Ukraine, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien und Österreich ist diesmal auch Israel dabei.
Einreichen bis 15. August
Der Grundgedanke hinter dem Wettbewerb ist es, die Medienberichterstattung zu Schlüsselthemen der modernen Gesellschaft anzuerkennen und den Austausch zwischen Journalisten aus der gesamten CEE Region zu fördern. Teilnahmeberechtigt sind alle Medienvertreter, die ihre veröffentlichten Medienbeiträge zum Thema "Digitalisierung / Industrie 4.0" bis zum 15. August 2017 einsenden. Dazu zählen alle Texte aus Print- und Onlinemedien, Berichte von Agenturjournalisten sowie Ausstrahlungen in elektronischen Medien, TV und Radio, die im Zeitraum zwischen dem 1.Oktober 2016 und dem 15. August 2017 veröffentlicht wurden.
1000 Euro Preisgeld
Die eingereichten Arbeiten werden von einer Expertenjury bewertet, die sich in jedem teilnehmenden Land aus einem Experten einer Hochschule, anerkannten Journalisten, sowie einem Siemens-Vertreter zusammensetzt. Der Gewinner aus jedem Land qualifiziert sich für das Finale des Wettbewerbs, das am 28. September 2017 in der Wiener Siemens City stattfinden wird. Hier werden im Rahmen eines Galaabends die besten drei journalistischen Arbeiten der Region CEE gekürt. Als Preis wird an die drei Sieger ein Scheck von jeweils 1000 Euro übergeben. Im Zuge des Finales können die Preisträger aller teilnehmenden Länder außerdem die Gelegenheit nutzen, Siemens-Digitalisierungsanwendungen im Produktionsprozess an einem realen Beispiel zu begutachten.
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