Valves Betriebssystem basiert auf Linux und soll Zugriff auf den Spielekatalog der Online-Plattform Steam erlauben
Valves Betriebssystem basiert auf Linux und soll Zugriff auf den Spielekatalog der Online-Plattform Steam erlauben
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Steam Machine Prototypen protzen mit Leistung

Wie Ars Technica beschreibt, liegt die Rechenleistung der Steam-Machine-Varianten zwischen „beeindruckend“ und „verrückt“. Die Valve-Spielkonsole wird in unterschiedlichen Ausführungen an 300 Beta-Tester ausgeliefert. Gemeinsam haben die Geräte einzig die Ausmaße (etwas kleiner als die Xbox One, etwas größer als die Playstation 4), 16 GB RAM, 3 GB dedizierter GPU-Speicher und einen 1 TB/8 GB HDD/SSD-Hybridspeicher. Bei den Prozessoren reicht die Palette von Intel i3 bis i7. Bei den Grafikkarten kommen Nvidia Titan, GTX780, GTX760 und GTX660 zum Einsatz.

Die Kosten der genannten Komponenten alleine liegen zwischen 600 und 1.500 Dollar. Das Konzept für die Steam Machines von Valve sieht eine Reihe unterschiedlicher Geräte vor, die an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst sein sollen. Einige der Geräte sollen kleiner, leiser und schwächer ausgestattet sein, während andere die Leistung von Gaming-PCs aufweisen sollen. Die verschiedenen Geräte sollen von mehreren Hardware-Unternehmen hergestellt werden. Als Betriebssystem kommt die Valve-Eigenproduktion Steam OS zum Einsatz.

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