Safety Check

Terror in Nizza: Facebook aktiviert Sicherheits-Check

Während die Zahl der Todesopfer nach der verheerenden Amokfahrt eines LKW-Fahrers in Nizza bereits auf über 80 Menschen gestiegen ist und auch die Zahl der Verletzten mit über 100 hoch ist, hat Facebook wie schon nach den Anschlägen in Paris, Brüssel und zuletzt Istanbul seine Funktion "Safety Check" aktiviert. Darüber können Menschen schnell prüfen, ob Angehörige und Freunde, die in der Stadt vermutet werden, in Sicherheit sind. Facebook-User können sich selbst auch mit einem Klick als "in Sicherheit" markieren und so für die erlösende Nachricht bei Freunden und Angehörigen sorgen.

#PrayForNice auf Twitter

In sozialen Medien herrschte Trauer und Entsetzen. Unter dem Hashtag #PrayForNice teilten noch in der Nacht Hunderttausende ihre Betroffenheit, aber auch ihre Wut über den Anschlag auf Twitter mit. Auch Videos und teilweise drastische Bilder von wurden massenhaft geteilt. Der bekannte deutsche Journalist Richard Gutjahr war zufällig vor Ort und hatte sogar das Geschehen gefilmt. Er informierte als einer der ersten zuerst auf Twitter und versorgte dann auch die deutschen Fernsehstationen mit einem Lagebericht.

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