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Xbox One

Xbox: Microsoft präzisiert Cloud-Unterstützung

Wie Matt Booty, General Manager von Microsofts Game Studios and Platforms gegenüber Ars Technica meint, ist mit "latency insensitive computation" etwa das Berechnen von Lichtverhältnissen, Physik-Modellierung oder Gewand-Bewegungen von Spielecharakteren oder Spielewelten gemeint. Diese Bestandteile des Spieleaufbaus müssen nicht für jedes Bild-Frame aktualisiert werden und können durch die Cloud-Architektur von Microsoft übernommen werden. Die Rechenleistung der Xbox One kann so in größerem Umfang für einen flüssigen Spielverlauf genutzt werden.

Bezüglich der in der Cloud verfügbaren Leistung meint Booty: "Eine Daumenregel ist, dass für jede Xbox One in deinem Wohnzimmer drei Geräte in der Cloud verfügbar sind." Im Falle, dass die Xbox One eines Spielers nicht mit dem Internet verbunden ist, oder es zu einem Internet-Ausfall kommt, muss das jeweilige Spiel die Situation "intelligent behandeln". Wenn eine schnelle Internetverbindung vorhanden ist, wird die Konsole auf die Cloud zurückgreifen.

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