![dapdIn this May 9, 2012 photo, a man leaves a state-run computer center in Havana, Cuba. Cuban officials welcomed the arrival of an undersea fiber-optic cable linking the country to Venezuela, which was supposed to boost web capacity 3,000-fold. Even a re](https://image.futurezone.at/images/cfs_landscape_616w_347h/1400874/kubainternet.jpg)
Kuba will Zugang zum Internet erleichtern
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Ab kommender Woche sollen im ganzen Land 118 neue "Internet-Räume" in den größeren Städten eingerichtet werden, teilte am Dienstag as Kommunikationsministerium des kommunistischen Landes in Havanna mit. Weitere sollen folgen.
In den neuen Internet-Sälen soll das Surfen im Internet umgerechnet 3,50 Euro pro Stunde kosten, einfaches Mailen 1,20 Euro. Der monatliche Durchschnittslohn in Kuba liegt bei knapp 15 Euro.
Derzeit gibt es in Kuba rund 200 öffentliche Zugangsstationen zum Internet, vor allem in Hotels und in Filialen des staatlichen Telekommunikationsunternehmens Etecsa. Private Internetanschlüsse gibt es auf der kommunistischen Insel nicht. Sie werden aber von Oppositionellen gefordert, da sie in den öffentlichen Zugängen Zensur und Kontrolle vermuten.
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