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Zensur

Müssen schneller löschen: China weist Weibo zurecht

Nach einer scharfen Zurechtweisung durch die Aufsichtsbehörde hat die chinesische Internet-Plattform Weibo offiziell nicht genehmigte Video-Inhalte gesperrt. Das Unternehmen werde künftig mehr mit den staatlichen Medien kooperieren, teilte Weibo am späten Mittwochabend mit. Weibo akzeptiere die Kritik und werde sofort damit beginnen, vorher nicht genehmigte Inhalte zu löschen.

Strengere Zensur

In der vergangenen Woche hatte die staatliche Medienbehörde mit einer Schließung des Video-Dienstes von Weibo gedroht. In China müssen Fernseh- und Filmproduzenten ihre Beiträge vor der Veröffentlichung von den Behörden genehmigen lassen.

Zudem will die Volksrepublik die Verbreitung nicht mit der offiziellen Linie übereinstimmender politischer Meinungen im Internet verhindern und hat deswegen die Maßnahmen zur Zensur verschärft.

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