UK-Außenminister: Keine Erklärung zu NSA-Fall
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Man wolle potenziellen Terroristen oder Straftätern keine Einblicke geben. Es sei aber klar, dass britische Behörden zu jeder Zeit britische Gesetze einhielten - auch, wenn sie mit Informationen aus dem Ausland arbeiteten.
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Ob die Behörde GCHQ (Government Communication Headquarter), die in Großbritannien für Abhör-Techniken zuständig ist, wie berichtet Informationen aus dem umstrittenen "Prism"-Programm der USA erhielt, mit dem das Internet systematisch überwacht wurde, wollte er weder bestätigen noch abstreiten. Die Behörde soll nach Medienberichten Informationen aus den USA angenommen haben, um so die britischen Gesetze zu umgehen.
Persönliche Unterschrift
Hague betonte, Großbritannien habe eines der strengsten Systeme zum Schutz der Privatsphäre. Um an den Inhalt persönlicher Gespräche von Menschen heranzukommen, müsse er höchstpersönlich seine Unterschrift leisten.
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