USA stützt britischen Geheimdienst mit Millionen
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Damit habe sich Washington Zugang zu und Einfluss auf britische Geheimdienstprogramme gesichert. Das Blatt bezog sich auf Dokumente aus den Beständen des US-Informanten Edward Snowden. Die USA hätten im Zusammenhang mit den Zahlungen auch konkrete Forderungen an die Briten. In einem Schreiben von 2010 hieß es laut Guardian beispielsweise, die Leistung der Briten treffe noch nicht ganz die Erwartungen des US-Geheimdiensts. Die britische Regierung hatte bislang Vorwürfe zurückgewiesen, dass der GCHQ Handlangerdienste für den US-Geheimdienst NSA leiste.
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