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Amabrush verspricht Auslieferung der 10-Sekunden-Zahnbürste

Eigentlich hätte die Amabrush im Dezember 2017 an die Unterstützer der Kickstarter-Kampagne geliefert werden sollen. Die Zahnbürste, die in nur zehn Sekunden alle Zähne säubern soll, wurde aber etliche Male verschoben. Im Herbst 2018 haben zumindest ein paar Unterstützer ihre Amabrush erhalten, die meisten warten aber noch darauf. Jetzt will das Wiener Start-up seine Schuld begleichen.

In einer Mail an die Unterstützer der Kickstarter-Kampagne heißt es, dass bis Ende April 2019 die Amabrushes produziert und ausgeliefert werden. Die Bürste wird zuerst verschickt, das bestellte Zubehör, wie weitere Mundstücke und Zahnpasta-Kapseln, sollen später folgen.

Als Grund für die Verzögerung wurden Probleme mit den Herstellern genannt. Man habe jetzt den Mittelsmann ausgeschaltet und direkten Kontakt zum Hersteller. Auf die Kritik, die Amabrush kürzlich wegen einer geringen Putzleistung einstecken musste, wird nicht eingegangen. Es ist nur zu lesen, dass man ein Team beim Hersteller vor Ort habe, um die Qualität zu sichern. Als positiver Effekt davon wird aber nur die Steigerung der Produktion genannt, nicht die versprochene Verbesserung des Mundstücks.

Amabrush verkündet in dem Mail zudem, dass jetzt die Amabrush-App für Android fertig ist. Die iOS-Version folgt später. Mit der App sollen Putzprofile erstellt und Zubehör nachbestellt werden können. Die wenigen Bewertungen, die es derzeit dafür gibt, sind negativ. So wird etwa der lange Registrierungsprozess bekrittelt und Amabrush vorgeworfen, dass die 10-Sekunden-Zahnbürste die Zähne nicht saubermacht.

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