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Analyst

Apple iWatch soll bis zu 1000 Dollar kosten

Die für Herbst erwartete iWatch könnte, je nach Ausstattung, bis zu 1.000 US-Dollar kosten. Das geht aus einer von Ming Chi Kuo, Analyst bei KGI Research, veröffentlichten Produkte-Roadmap für Apple hervor. Kuos Apple-Prognosen gelten als sehr zuverlässig, seine Roadmaps der letzten Jahre trafen zum Großteil zu.

iWatch und größeres iPhone im Herbst

Demnach soll die iWatch wahlweise mit einem 1,3 oder 1,5 Zoll großen, flexiblen AMOLED-Bildschirm angeboten werden. Die Smartwatch soll über biometrische Erkennung des Benutzers, einen NFC-Chip, drahtlose Ladefunktion, einen Akku mit 200 bis 250 mAh sowie ein „modisches Aussehen“ verfügen. Eine Ankündigung wird für das dritte Quartal erwartet.

Kuo vermutet auch, dass, wie bereits von zahlreichen anderen Quellen zu hören war, das iPhone künftig mit 4,7 Zoll sowie 5,5 Zoll-Bildschirm angeboten werden soll. Bei beiden Smartphones soll vor allem der Rahmen deutlich verkleinert werden. Kuo erwartet das 4,7 Zoll-Modell für September, die „Phablet-Variante“ soll zu Ende des Jahres vorgestellt werden.

Günstiger iMac, iPad Pro und lüfterloses Macbook

Die erste Neuvorstellung des Jahres soll ein neuer, günstiger iMac sein, der die Mac-Verkäufe ankurbeln soll. Dieses Modell soll noch in dieser Jahreshälfte angekündigt werden. Der neue Apple TV mit Gestensteuerung soll hingegen erst im vierten Quartal angekündigt werden. Ein iPad Pro mit 12,9 Zoll-Bildschirm wird laut dem Analysten tatsächlich entwickelt, soll aber 2014 noch nicht auf den Markt kommen. Zudem wird für das vierte Quartal ein 12 Zoll Macbook Air ohne Lüfter und hochauflösendem Display erwartet.

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