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Notebook

Die Business-Legende Lenovo ThinkPad T440 im Test

Die ursprünglich von IBM ins Leben gerufene und später von Lenovo aufgekaufte ThinkPad-Reihe genießt einen mehr als guten Ruf. Und das obwohl oder gerade weil die Geräte streckenweise ein paar Eigenheiten, wie zum Beispiel den markant roten TrackPoint, aufweisen.

Da viele Menschen eventuell bereits beruflich Kontakt zur T-Serie hatten, folgen kurz ein paar wesentliche Änderungen, die Lenovo ins Testgerät hat einfließen lassen:

  • das ThinkPad ist nicht mehr völlig schwarz, sondern in einem Grauton lackiert
  • die Tastatur besteht nun aus sechs statt sieben Reihen
  • die Zusatztasten des TrackPoints (Steuerungsstick auf der Tastatur) sind nun im Trackpad integriert
  • einige Sondertasten fallen weg

Lenovo sieht das T440 als robustes und zuverlässiges Ultrabook für den täglichen Einsatz. Die Preise beginnen im hauseigenen Konfigurator bei knapp 930 Euro.

Die 1.000-Euro-Marke überschreitet das netzwelt zur Verfügung stehende Rezensionsexemplar mühelos, obwohl optionale Ausstattungsdetails wie Fingerabdrucksensor nicht verbaut sind. Im Inneren des 14-Zöllers steckt ein Intel Core i7 4600U-Prozessor mit einer Taktrate von bis zu 3,3 Gigahertz im Turbomodus. Hinzu kommen insgesamt acht Gigabyte Arbeitsspeicher (vier Gigabyte onboard), entspiegeltes Display, beleuchtete Tastatur, jede Menge Anschlüsse und gleich zwei Akkus. Ein Akku ist fest verbaut und lässt sich nicht wechseln.

Das gesamte Hands-On mit Video finden Sie auf netzwelt.de

Disclaimer: Dieser Artikel erscheint im Rahmen einer Medienkooperation zwischen netzwelt.de und futurezone.

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