Mit dem Dyson 360 Eye steigt Dyson in das Staubsaug-Roboter-Geschäft ein
Mit dem Dyson 360 Eye steigt Dyson in das Staubsaug-Roboter-Geschäft ein
© Dyson

IFA 2014

Dyson 360 Eye Staubsaug-Roboter per App steuern

Dyson ist vor allem für seine Premium-Staubsauger bekannt. Auf der IFA in Berlin hat das britische Technologieunternehmen nun seinen ersten automatischen Staubsaugroboter vorgestellt. Das Besondere daran ist die integrierte 360-Grad-Kamera und die Steuerung per App.

Mithilfe der Kamera soll sich der Staubsaug-Roboter besser in den Räumen orientieren können. Sie sucht sich Bezugspunkte im Raum und weiß daher stets wo sich der automatische Staubsauger befindet. So soll eine gezielte Navigation ermöglicht werden, damit der Dyson 360 Eye den Boden effizient und gründlich reinigen kann.

Gesaugt wird mit einer Technik, die von Dyson als "Radial Root Cyclone" bezeichnet wird. Unterwegs ist der Roboter nicht auf Rädern sondern mithilfe der Raupentechnik.

Steuerung per App

Die dazugehörige App erlaubt die Programmierung des kleinen Roboters. Mit der Anwendung für iPhone und iPad können die Arbeitszeiten des Saugers eingestellt werden. Ebenso wird auf einer Karte, die von der integrierten Kamera erstellt wurde, der Fortschritt des Roboters angezeigt. Auch Firmware-Updates sollen über die App eingespielt werden.

Über eine mögliche Android-App liegen bislang keine Informationen vor. Es ist allerdings davon auszugehen, dass eine App für Android-Devices kommen wird.

Verfügbarkeit

Im Frühjahr 2015 soll der Dyson Eye 360 zunächst in Japan auf den Markt kommen. Im Laufe des Jahres soll der Staubsaug-Roboter nach und nach dann auch in anderen Ländern erhältlich sein. Ein Preis steht noch nicht fest.

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