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Kamera-Test

Leica M Monochrom: Die Schwarz-Weiß-Teuer-Cam

Die Kamera-Kult-Marke Leica polarisiert, seit dem sie 1998 den Sprung in die Welt der Digitalfotografie gewagt hat. Anstatt eigene Digicams ins Megapixel-Rennen zu schicken, wurden erst Fuji- und später Panasonic-Kameras als Leica-Modelle gekauft. Der markant rote Punkt mit dem Leica-Schriftzug und das bißchen Kunstleder am Gehäuse, sorgte für Preisunterschiede von bis zu 200 Euro, wie etwa bei der baugleichen Leica D-Lux 4 und Panasonic LX3.

Die Kooperation mit Panasonic wird zwar noch weitergeführt, seit 2009 bietet Leica aber auch wieder Eigenentwicklungen an, wie die S-und X-Reihe. Eine digitale Eigenentwicklung, mit der Leica derzeit konkurrenzlos ist, gibt es aber schon seit sieben Jahren. Mit der M8 brachte das Unternehmen seine Rangefinder-Serie ins digitale Zeitalter. Ohne Leica wären Messsucher-Kameras nahezu komplett vom Markt verschwunden, da diese manuelle Fokussierungs-Methode durch Autofokus-DSLRs und Kompaktkameras verdrängt wurde. Der einzige Mitbewerber, Epson, brachte 2009 mit der R-D1xG seine bis dato letzte digitale Rangefinger-Kamera, als Kleinserie in Japan auf den Markt.

Monochrom
Leicas Neuzugang in der M-Reihe ist die M Monochrom. Wie der Name schon sagt, nimmt sie Fotos nur monochrom auf. In Kombination mit dem Rangerfinder-Prinzip ist sie damit ein Sonderling und den Sonderlingen – und mit einem Preis von 7000 Euro für das Gehäuse und nochmal 2000 bis 3000 Euro für ein passendes Objektiv wird sie wohl auch nur bei eingefleischten Leica-Fans ein Zuhause finden. Die futurezone hat die farblose Kamera getestet – und wurde positiv überrascht.

Design
Betrachtet man die M Monochrom, sieht es so aus, als wären die vergangen 30 Jahre Digitalkamera-Entwicklung an ihr vorüber gegangen. Das Gehäuse entspricht der Farbfoto-Variante M9 und hat in etwa die ergonomischen Eigenschaften eines Ziegelsteins mit Wechselobjektiv. Das einzige Erkennungsmerkmal der Schwarzweiß-Variante ist die Prägung des Wortes „Monochrom" im Blitzschuh. Zusammen mit dem getesteten Objektiv Leica Summicron-M 1:2/28 mm ASPH wiegt die Kamera 870 Gramm (nur Gehäuse: 600 Gramm).

Das hohe Gewicht überrascht, weil man es aufgrund der Größe der Kamera nicht zutraut. Das Gewicht trägt zusätzlich zum massiven Gesamteindruck bei. Nichts wackelt, knirscht oder quietscht. Irritierend ist, das die Messing-Deckkappe und der Bodendeckel sehr schnell zerkratzen. Der schwarze Lack geht an den Kanten schon nach kurzer Zeit ab – was man nicht gerade von einer 7000-Euro-Kamera erwartet. Natürlich kann man sich das auch schön reden: Die Kamera bekommt durch die „User-generierte Abnutzung" Charakter.

Ein großer Pluspunkt ist der Trageriemen. Nicht, weil dieser besonders ergonomisch ist, sondern weil er aus echtem Leder ist und dementsprechend gut riecht. Auch die Tasche des 28mm Summicron-Objektivs ist aus echtem Leder gefertigt.

Handhabung
Trotz der Formähnlichkeit zu einem Rohbaustoff gewöhnt man sich recht schnell an die M Monochrom. Der Kunstlederbezug, der, abgesehen von der Deckkappe und dem Bodendeckel, das gesamte Kameragehäuse umschließt, sorgt für die nötige Rutschfestigkeit.

Da auf nahezu alle Annehmlichkeiten einer modernen DSLR verzichtet wird, entfallen auch die dafür benötigten Bedienelemente. Dadurch können die, die vorhanden sind, großzügiger platziert werden. Der Auslöser hat einen angenehmen Druckpunkt und einen herrlichen Retro-Klang. Das Zeitwahlrad ist ausreichend groß und hat einen guten Widerstand.

Die Knöpfe an der Rückseite sind weniger gelungen. Hier vermisst man das hochwertige Gefühl der anderen Komponenten, da sie schlicht aus schwarzem, glänzenden Plastik sind. Rechts befindet sich im Drehrad noch eine Vier-Wege-Taste, deren Druckpunkte eher schwammig sind. Die Mitte ist nicht mit einer Taste belegt. Zum Bestätigen einer Auswahl im Menü muss man die Set-Taste an der linken Seite bemühen.

Lästig ist, dass man die ISO-Taste gedrückt halten muss, um über das rückseitige Display den ISO-Wert mittels der Vier-Wege-Taste auszuwählen.

Rangefinder
Rangefinder oder Messsucher-Kameras werden aufgrund ihres Fokussystem so bezeichnet. Um zu fokussieren, blickt man durch den Sucher. Dieser ist im Grunde eine Glasscheibe im Kameragehäuse – man sieht also nahezu unverfälscht das Motiv, während bei einer DSLR ein Spiegel das durch das Objektiv eingehende Bild in den Sucher leitet.

In der Mitte des Suchers der M Monochrom ist ein helles Rechteck. In diesem wird das Motiv nach links oder rechts verschoben angezeigt. Um auf das Motiv scharfzustellen, dreht man den Fokusring am Objektiv, bis sich der Bildausschnitt in dem hellen Rechteck mit dem des Motivs deckt.

Ein Vorteil des Rangefinder-Systems ist, dass der Spiegel-Mechanismus der DSLR entfällt und dadurch die Kamera und hochwertige Objektive kompakter gebaut werden können. Vergleicht man aber Größe und Gewicht der M Monochrom etwa mit der Canon 100D mit Pancake-Objektiv, ist dieser Vorteil dahin. Durch den Verzicht des Klappspiegels entstehen außerdem weniger Vibrationen beim Auslösen, was unter anderem für Langzeitbelichtungen wichtig ist.

Nachteile
Dem gegenüber stehen, abgesehen vom Kaufpreis, mehrere Nachteile. So gibt es keinen Autofokus. Da der Sucher (0,68 Vergrößerung) nicht das Bild durch das Objektiv anzeigt, zeigt er auch nicht den tatsächlichen Bildausschnitt, da er im Gehäuse versetzt zum Objektiv ist. Der tatsächliche Bildausschnitt wird durch einen Leuchtrahmen im Sucher angezeigt. Die Kamera blendet den richtigen Leuchtrahmen für die Brennweite des gerade verwendeten Objektivs automatisch ein. Mit dem Hebel an der Vorderseite können die Leuchtrahmen für die anderen Objektive angezeigt werden. So sieht man vor dem Wechseln des Objektivs, wie der Bildausschnitt mit einem anderen Objektiv wäre.

Der Leuchtrahmen mit dem 28mm-Objektiv ist der größte, der des 135mm-Objektivs der Kleinste. Je höher die Brennweite, desto schwerer fällt das Fokussieren. Hat man das 135mm-Objektiv an der M Monochrom, was in etwa einem 3,8-fach Zoom entspricht, sieht man durch den Sucher immer noch das unvergrößerte Bild. Der Sucher ist schließlich nur ein Guckloch im Kameragehäuse und „zoomt" nicht mit, wie man es etwa von einer DSLR gewohnt ist.

Dementsprechend sieht man auch rechts unten im Sucher immer einen Teil des Objektivs ins Bild ragen. Das ist bei Weitwinkel-Objektiven relevant, da der Leuchtrahmen hier nahezu das gesamte Sucherfeld in Anspruch nimmt und das Objektiv einen Teil der Sicht blockiert.

Entschleunigend
Das Verwenden einer Rangefinder-Kamera kann für DSLR-User eine frustrierende oder nahezu spirituelle Erfahrung sein. Anfangs ist es sehr gewöhnungsbedürftig. Es hilft erst die Distanz zum Motiv zu schätzen und diese am Objektiv ungefähr einzustellen, bevor man durch den Sucher blickt und die Feineinstellung vornimmt. Um sich an das System zu gewöhnen hilft es auch Motive zu fotografieren, die sich deutlich vom Hintergrund abheben.

Am schwierigsten ist es Motive mit engmaschigen Mustern und organische Strukturen zu fotografieren, da man hier sehr genau darauf achten muss, dass sich die richtigen Linien in der Mitte des Suchers decken. Ebenfalls eine Herausforderung kann es zu Beginn sein, auf sich bewegende Motive scharf zu stellen. Hier kann es helfen, auf einen Punkt vor dem Motiv scharf zustellen und dann den Auslöser zu betätigen, wenn sich dieses auf diesem Punkt befindet. Aufnahmen bei Nacht sind ebenfalls schwierig: Ist alles Schwarz und Grau, fällt das Fokussieren besonders schwer.

Lässt man sicher aber auf die M Monochrom ein, ist das Fotografieren damit ein sehr befriedigendes und entschleunigendes Erlebnis. Als Motto dabei gilt: "Nur nicht hudeln." Zuerst kontrolliert man den Bildausschnitt mehrmals, weil das 28mm-Objektiv einen Teil des Sucherbildes verdeckt. Dann schiebt man zärtlich mit dem Daumen den Fokusring hin und her, bis sich die zwei Bilder perfekt decken. Jetzt wird noch mal der Bildausschnitt kontrolliert und sanft der Auslöser betätigt. Das leise Surren bestätigt die Aufnahme und nach ein bis zwei Sekunden taucht das Resultat am Display auf. Hat man die automatische Belichtungszeit gewählt, korrigiert man jetzt nach, bevor man den Zeigefinger abermals zum Auslöser führt.

Ausstattung
"Back to the Basics", "Reduced to the Max", "Oldschool": Wenn es um die Ausstattung geht, wirkt die M Monochrom im Vergleich zu einer Einsteiger-DSLR, die nur ein Zehntel der Leica-Kamera kostet, wie ein prähistorischer Fund. Natürlich lässt sich die M-Serie aufgrund des Rangefinder-Systems nicht mit einer DSLR vergleichen. Da aber viele Hobby-Fotografen mit dem Messsucher-Konzept aufgrund dessen Seltenheit nicht gänzlich vertraut sind, sei hier erwähnt, auf was man bei der M Monochrom verzichten muss.

Einen internen Blitz gibt es nicht, aber einen Blitzschuh. Eine Infrarot-Schnittstelle fehlt, dafür ist der Auslöser aber mit einem Gewinde ausgestattet, um einen mechanischer Fernauslöser anbringen zu können. Es gibt kein Zusatz-Display an der Oberseite. Die Belichtungskorrektur wird in Retro-LCD-Lettern unten im Sucher eingeblendet, ebenso die Verschlusszeit, wenn diese auf Automatik gestellt wurde. Es gibt kein Live View, was aber nicht tragisch ist, da das Display (übrigens ein Farb-Display) an der Rückseite irgendwo zwischen "Besser als ein Stein am Schädel" und "Habe ich dafür wirklich 7000 Euro gezahlt?" einzuordnen ist.

Auf Live View kann man verzichten, ebenso wie auf Spielereien aktueller DSLRs, wie GPS, WLAN, Videoaufnahmen oder HDR-Fotos. Auch verschmerzbar ist der Verzicht auf einen Dual-SD-Slot. Um die Speicherkarte und den Akku einzulegen, dreht man den Verschluss am Bodendeckel, um diesen komplett abzunehmen.

Was allerdings abgeht, ist eine automatische Sensorreinigung. In der Testphase wurde für ein Foto des Geräts für etwa fünf Minuten das Objektiv abgenommen, was gereicht hat, das sich über 30 Schmutzpartikel abgelagert haben, die als unschöne Flecken auf den Fotos zu sehen sind. Auf dem niedrig auflösenden Display der M Monochrom waren die Flecken nicht zu erkennen, weshalb so eine ganze Bilderserie mit schmutzigem Sensor aufgenommen wurde.

Menüführung
Da Autofokus, Videomodus, Weißabgleich und Farbprofile entfallen und Blende und Verschlusszeit mit mechanischen Elementen am Objektiv und der Kamera eingestellt werden, ist auch das Menü der M Monochrom weniger umfangreich, als bei einer aktuellen DSLR. Deshalb ist es aber nicht unbedingt intuitiv. Die Navigation ist eher langsam und selbst nach einer mehrwöchigen Eingewöhnungszeit versucht man das Menü weitestgehend zu vermeiden.

Im Menü wählt man das Bildformat (DNG für RAW-Bilder oder JPG), die Zeit für den Selbstauslöser, die Grenzbereiche für die automatische ISO-Einstellung und drei Bildparameter. Schärfen und Kontrast sind in fünf Stufen wählbar (Aus, Niedrig, Standard, Mittelhoch, Hoch). Der dritte Bildparameter ist das "Einfärben" der monochromen Aufnahmen in den Retro-Farbtönen Sepia, Blau und Selen in den Stufen Schwach oder Stark.

Da die M Monochrom von Haus aus extrem scharfe Bilder macht, ist bei Schärfen der Unterschied zwischen Aus und Mittelhoch nur gering, während Hoch übertrieben scharf ist und künstlich aus sieht. Beim Kontrast sind die Unterschiedliche deutlicher. Beide Einstellungen sind Geschmackssache, beim Kontrast wurde Niedrig und Standard am besten empfunden, bei Schärfen ebenfalls Standard. Die Einfärbe-Option sollte man bleiben lassen. Will man den monochromen Fotos wirklich einen Farbstich einhauchen, sollte man dafür Photoshop bemühen.

Bildqualität
Leica behauptet: "Die M Monochrom liefert mit ihrer vollen nativen Auflösung von 18 Megapixeln 100 Prozent schärfere Bilder als Farbsensoren. Da ihr Sensor keine Farbe ,sieht`, liegen für jedes einzelne Pixel echte Helligkeitswerte vor." Die erschreckende Wahrheit: Es handelt sich dabei nicht um das übliche Marketing-Blabla.

Die M Monochrom liefert ausgezeichnete Bilder ab. Die Fotos sehen am Computer in der 100-Prozent-Ansicht schärfer als in der Vollbild-Ansicht aus – und das bei JPGs, ohne Nachbearbeitung. So kann man selbst beim 28mm-Weitwinkel-Objektiv, trotz der „nur" 18 Megapixel, 100-Prozent-Ausschnitte von entfernten Motiven aus den Fotos nehmen, die so aussehen, als wäre man mit der Kamera direkt davor gestanden. Es gibt keine schwammigen Kantenverläufe, es ist das scharf, auf das man fokussiert hat - nichts franst aus, grieselt oder verschwimmt. Am liebsten möchte man jedes halbwegs gelungene Foto im A0-Format als Hochglanz-Poster ausarbeiten lassen, einfach nur um die Darstellungsqualität zu bewundern.

An dieser hervorragenden Bildqualität ist natürlich auch das ebenfalls ausgezeichnete 28 mm-Objektiv beteiligt. Durch den 18 Megapixel-Vollformat-Sensor und der Lichtstärke von f2,0, erreicht man mit der M Monochrom ein wunderschönes Bokeh. Der Nachteil der hervorragenden Bildqualität: Man gerät unter Zugzwang. Wenn das Foto nichts geworden ist, kann man es nicht auf die Kamera schieben, sondern nur auf die Ungeduld des Fotografen, nicht den besten Bildausschnitt und die passenden Einstellungen gewählt zu haben.

Die Beispielfotos in voller Auflösung gibt in diesem Flickr-Album.

Leistung
Während die Bildqualität außer Frage steht, ist dies bei anderen Aspekten nicht der Fall. Die automatische Belichtung liegt oft daneben, da die M Monochrom sehr zentriert misst. Auch der Serienbildermodus ist mit zwei Aufnahmen pro Sekunde (Geschwindigkeit wird nach 8 Fotos langsamer) kein Highlight und SD-Speicherkarten werden nur im SDHC-Standard mit bis zu 32 GB unterstützt. Die Schreibe- und Lesegeschwindigkeit kann ebenfalls nicht mit aktuellen DSLRs mithalten. Blättert man am Display der M Monochrom durch gemachte Fotos, gibt es immer wieder Verzögerungen. Auch beim Hineinzoomen gibt es teilweise Verzögerungen von bis zu zwei Sekunden.

Der ISO-Wert ist von 320 bis 10.000 einstellbar, mit einem erweiterten Bereich auf ISO 160. Ab ISO 1.600 wird das Rauschen in der 100-Prozent-Ansicht bemerkbar, bei 3.200 beginnt es zu stören. Verkleinert sind auch Bilder mit ISO 6.400 noch akzeptabel, da es den Schwarz-Weiß-Aufnahmen noch ein zusätzliches Retro-Flair gibt und diese an Analog-Filme mit starker Körnung erinnern.

Der Akku hält für gut 500 Aufnahmen. Bedenkt man, dass die M Monochrom nicht allzu viel Elektronik, Spielereien oder ein brauchbares Display hat, ist das eher wenig. Aktuelle DSLRs bringen es auf 700 und mehr Aufnahmen.

Im Gegensatz zu den Suchern von DSLRs hat der der M Monochrom keinen variablen Dioptrienausgleich. Korrektionslinsen von -3 bis +3 sind optional erhältlich.

Fazit
Im Internet hat die M Monochrom seit ihrer Ankündigung zahlreiche Kritiker. Als "Spielzeug für Hipster mit reichen Eltern", "veraltertes System jetzt auch farblos" und "teuerstes Instagram der Welt" wird sie belächelt. Aber gerade die Kombination aus nur Schwarz-Weiß und den hochwertigen Rangefinder-Objektiven macht den Reiz aus und die M Monochrom damit deutlich interessanter als die "gewöhnlichen" M-Modelle, wie etwa die M9.

Aber ist die M Monochrom interessant genug, um den Kaufpreis von 10.000 Euro für die Kamera und ein Objektiv zu rechfertigten? Ja – wenn man 20.000 Euro im Monat verdient. Als Hobbyfotograf ohne hochbezahlten Manager-Job wird die M Monochrom wohl unerreichbar bleiben. Schade, denn die charismatische Kamera wächst ans Herz und verdient Foto-enthusiastische Besitzer, die ihre Qualitäten zu schätzen wissen und ihre Schwächen nutzen, um das eigene fotografische Können zu verbessern.

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  • Leica baut neues Werk für 75.000 Kameras

Modell:
Leica M Monochrom
Bildsensor:
18 Megapixel Vollformat-Sensor, kein Tiefpassfilter
ISO:
320 - 10.000 (160 erweitert)
Fokus:
Messsucher, manuell
Serienbilder:
2 Bilder pro Sekunde
Speicher:
SD-Kartenslot, SDHC bis zu 32 GB
LCD:
2,5 Zoll, 230.000 Pixel
Optischer Sucher:
Leuchtrahmen-Messsucher mit automatischem Parallaxenausgleich
Maße:
139 x 80 x 37 mm
Gewicht:
600 Gramm (Body mit Akku)
Preis (UVP, Body):
7.000 Euro

Link:
Alle technischen Daten als PDF

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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