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Microsoft verpasst der Office-Oberfläche eine Politur

Die erste App, die in neuem Gewand erstrahlt, ist Word auf Office.com. Als nächstes soll Outlook für ausgewählte Nutzer folgen. Nach und nach werden alle Office.com- und Office-365-Anwendungen das Redesign erhalten. Die auffälligste Änderung ist das entschlackte Einstellungsband, das Ribbon, mit dem Office-Apps am oberen Bildschirmrand die wichtigsten Optionen präsentieren.

Statt des bislang gängigen dreizeiligen Layouts gibt es jetzt nur noch eine Zeile mit den essenziellen Einstellungen. Auf Wunsch können Nutzer aber nach wie vor zur alten Variante zurückwechseln. Der Umstellungszeitplan für die anderen Office-Programme ist bislang noch nicht bekannt. Bei Excel und Powerpoint wird es aber wohl noch etwas länger dauern. Word für Windows, außerhalb des Office 365 Pakets, wird ebenfalls noch länger im alten Gewand erscheinen, weil Microsoft hier noch Feedback aus der Online-Version sammeln will.

Neben dem Ribbon hat Microsoft auch seinen Icons ein neues Design verpasst. Durch höhere Kontraste und schärfere Linien sollen sie auch für Personen mit eingeschränkter Sicht einfach zu erkennen sein. Wie das neue Ribbon werden auch die neuen Symbole zuerst für Word auf Office.com ausgerollt. Sie sollen aber schon Ende Monat auch in Word, Excel und PowerPoint für Windows erscheinen. Outlook für Windows folgt im Juli.

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