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Tesla speichert jetzt Videos der Kameras im Model 3

Dass Daten wertvoll sein können, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Deshalb sind mittlerweile auch Autobauer erpicht darauf, möglichst viele Informationen zu sammeln. Das gilt besonders für Hersteller selbstfahrender PKW, da diese mit einer Vielzahl von Sensoren bestückt sind. Tesla sammelt seit Mai 2017 Videoaufnahmen, die von den Kameras in seinen "Model S"- und "Model X"-Autos gemacht werden, wie elektrek berichtet.

Wenig später wurden die Messungen anderer Sensoren in das Datensammelprogramm aufgenommen. Ein Tesla-Elektroauto schickt seither große Datenmengen an das Unternehmen. Jetzt hat Tesla angekündigt, dass ab sofort auch das Model 3 Teil des Datensammelsystems ist. Besitzer werden im Zuge des verantwortlichen Updates über die Änderung informiert und können sich auf Wunsch auch aus der Datensammlung ausnehmen lassen. Was die Videoaufnahmen betrifft sammelt Tesla stichprobenartig Standbilder von den acht Kameras, die verbaut sind. Zudem werden immer wieder zehnsekündige Videoaufnahmen von den nach vorne gerichteten Kameras übermittelt.

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