Arzt will mit Laserstrahlen Augenfarbe ändern
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Strahlend blaue Augen wie ein Filmstar: Wofür man bislang Kontaktlinsen brauchte, will ein US-Forscher nun mit einer Laserbehandlung ermöglichen. Laut Gregg Homer reichen dafür 20 Sekunden, um aus braunen blaue Augen so machen. Wie die BBC berichtet feuert der Forscher dabei einen Laserstrahl auf die Pigmente und verändert so den Farbton.
Scannen und StrahlenVor der Behandlung scannt ein Computer das Auge des Patienten und analysiert dessen Aufbau. So wird entschieden, welche Stellen im Auge mit dem Laser beschossen werden müssen. Der Strahl fährt dann von Stelle zu Stelle und feuert einmal ab, der Kreislauf wird mehrmals wiederholt. Insgesamt dauert die Prozedur 20 Sekunden. Das Laser stimuliere die Pigmente und löse dem Forscher zufolge den Farbwechseln aus. Nach ein paar Wochen ist der Farbwandel dann komplett abgeschlossen. Eine Änderung ist nicht mehr möglich, das Verfahren ist unumkehrbar.
Kommerzielle Nutzung im SchönheitsbereichForscherkollegen und Ärzte warnen vor der Behandlung, es könne zu Sehbeeinträchtigung kommen. Eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Licht sei ebenfalls wahrscheinlich. Der Forscher selbst sieht hingegen keine Gefahren, alle bisherigen Tests hätten zu keinen Problemen geführt. 17 Menschen wurden bislang in Versuchen in Mexiko behandelt, bei keinem sei es zu Beeinträchtigungen bekommen.
Innerhalb der nächsten 18 Monate sollen nun alle Tests abgeschlossen sein und das Verfahren in Europa und den USA zugelassen werden. Danach steht einer kommerziellen Nutzung, etwa im Schönheitsbereich, nichts im Weg.
Strahlend blaue Augen wie ein Filmstar: Wofür man bislang Kontaktlinsen brauchte, will ein US-Forscher nun mit einer Laserbehandlung ermöglichen. Laut Gregg Homer reichen dafür 20 Sekunden, um etwa aus braunen blaue Augen so machen. Wie die BBC berichtet feuert der Forscher dabei einen Laserstrahl auf die Pigmente und verändert so den Farbton.
Vor der Behandlung scannt ein Computer das Auge des Patienten und analysiert dessen Aufbau. So wird entschieden, welche Stellen im Auge mit dem Laser beschossen werden müssen. Der Strahl fährt dann von Stelle zu Stelle und feuert einmal ab, der Kreislauf wird mehrmals wiederholt. Insgesamt dauert die Prozedur 20 Sekunden. Das Laser stimuliere die Pigmente und löse dem Forscher zufolge den Farbwechseln aus. Nach ein paar Wochen ist der Farbwandel dann komplett abgeschlossen. Eine Änderung ist nicht mehr möglich, das Verfahren ist unumkehrbar.
Forscherkollegen und Ärzte warnen vor der Behandlung, es könne zu Sehbeeinträchtigung kommen. Eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Licht sei ebenfalls wahrscheinlich. D
Strahlend blaue Augen wie ein Filmstar: Wofür man bislang Kontaktlinsen brauchte, will ein US-Forscher nun mit einer Laserbehandlung ermöglichen. Laut Gregg Homer reichen dafür 20 Sekunden, um etwa aus braunen blaue Augen so machen. Wie die BBC berichtet feuert der Forscher dabei einen Laserstrahl auf die Pigmente und verändert so den Farbton.
Vor der Behandlung scannt ein Computer das Auge des Patienten und analysiert dessen Aufbau. So wird entschieden, welche Stellen im Auge mit dem Laser beschossen werden müssen. Der Strahl fährt dann von Stelle zu Stelle und feuert einmal ab, der Kreislauf wird mehrmals wiederholt. Insgesamt dauert die Prozedur 20 Sekunden. Das Laser stimuliere die Pigmente und löse dem Forscher zufolge den Farbwechseln aus. Nach ein paar Wochen ist der Farbwandel dann komplett abgeschlossen. Eine Änderung ist nicht mehr möglich, das Verfahren ist unumkehrbar.
Forscherkollegen und Ärzte warnen vor der Behandlung, es könne zu Sehbeeinträchtigung kommen. Eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Licht sei ebenfalls wahrscheinlich. Der Forscher selbst sieht hingegen keine Gefahren, alle bisherigen Tests hätten zu keinen Problemen geführt. 17 Menschen wurden bislang in Versuchen in Mexiko behandelt, bei keinem sei es zu Beeinträchtigungen bekommen. Innerhalb der nächsten 18 Monate sollen nun alle Tests abgeschlossen sein und das Verfahren in Europa und den USA zugelassen werden. Danach steht einer kommerziellen Nutzung, etwa im Schönheitsbereich, nichts im Weg.
er Forscher selbst sieht hingegen keine Gefahren, alle bisherigen Tests hätten zu keinen Problemen geführt. 17 Menschen wurden bislang in Versuchen in Mexiko behandelt, bei keinem sei es zu Beeinträchtigungen bekommen. Innerhalb der nächsten 18 Monate sollen nun alle Tests abgeschlossen sein und das Verfahren in Europa und den USA zugelassen werden. Danach steht einer kommerziellen Nutzung, etwa im Schönheitsbereich, nichts im Weg.
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