Einige Beispiele für den Pixelrunner
Einige Beispiele für den Pixelrunner
© Pixelrunner

Pixelrunner

200.000 Euro für selbstfahrenden Druckroboter

Der laut eigenen Angaben erste selbststeuernde Landschafts-Printer der Welt - auf den Namen Pixelrunner getauft - konnte am Dienstag die Investoren bei der Start-up-Sendung "2 Minuten, 2 Millionen" überzeugen. Michael Altrichter und das Business-Angel-Netzwerk startup300 sagten eine Investition von 200.000 Euro zu.

Diverser Untergrund

Der Pixelrunner ist ein patentiertes Gefährt, mit dem riesige Sujets auf Asphalt, Gras oder auch Schnee gesprüht werden können. In diesem Jahr kam die Technologie bereits bei der Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel zum Einsatz. „Der Pixelrunnner ist natürlich kein klassischer Investor-Case, aber er ist so einzigartig, dass ich vom Erfolg mehr als überzeugt bin“, sagte Michael Altrichter von startup300.

Der selbstfahrende Druckroboter soll das oft in tagelanger Handarbeit durchgeführte Aufbringen von Riesen-Logos, Sujets und Schriften ersetzen. Laut den Start-up-Gründern schafft der Pixelrunner 50 Quadratmeter pro Stunde und "druckt" sowohl in schwarz-weiß als auch in Farbe.

Flexible Farbgestaltung

Die Farben sind biologisch abbaubar und bis zu 6 Monate haltbar, können allerdings laut Pixelrunner auch sofort nach einem Großevent sofort wieder gelöscht werden. Auch das Anbringen von 3D-Sujets und in Hanglage sei problemlos. Eine patentierte Technologie soll dafür sorgen, dass die Darstellungen sehr präzise und scharf wirken.

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