Die Gewinner der Gründer-Garage 2014: „HiRus - Helden im Ruhestand”. Ulrike Schuster stellvertretend für das Team. Mit auf dem Foto, Ralf Bremer, (Google), Thomas Andrae (3M), Dr. Sebastian Sieglerschmidt (Allianz) und Anders-Sundt Jensen (Volkswagen)
Die Gewinner der Gründer-Garage 2014: „HiRus - Helden im Ruhestand”. Ulrike Schuster stellvertretend für das Team. Mit auf dem Foto, Ralf Bremer, (Google), Thomas Andrae (3M), Dr. Sebastian Sieglerschmidt (Allianz) und Anders-Sundt Jensen (Volkswagen)
© Google

Gründer Garage 2014

Helden im Ruhestand gewinnt Googles Start-up-Bewerb

In Berlin wurden die Sieger der Gründer Garage 2014 ausgezeichnet. Über 800 Konzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden eingereicht. Gewonnen hat „HiRus – Helden im Ruhestand“. Bei dem Projekt eines Teams aus Mainz handelt es sich um eine Beratung, die Menschen in den aktiven Ruhestand begleitet. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, ehrenamtliche Engagements an Arbeitnehmer zu vermitteln. Die Jury zeigte sich vor allem von dem gesellschaftlichen Engagement des Sozialunternehmens beeindruckt.

Das Gewinner-Team kann sich über ein Preisgeld von 20.000 Euro und eine fünftägige Reise ins Silicon Valley mit Besuchen in den Headquarters von Google und 3M freuen. Der Start-up-Wettbewerb wurde von Google, Allianz Digital Accelerator, 3M, Volkswagen, Stiftung Entrepreneurship und Factory finanziert.

Projekt aus Wien auf Platz Zwei

Auf Platz 2 landete ein Projekt aus Wien, „Für Zukunft und Erfolg: Projectroom” von Stefanie Feder und ihrem Team. Mit auf dem Foto, Ralf Bremer, (Google), Thomas Andrae (3M), Dr. Sebastian Sieglerschmidt (Allianz) und Anders-Sundt Jensen (Volkswagen)
Das Wiener Projekt „Für Zukunft und Erfolg: Projectroom“ erreichte den zweiten Platz. Dahinter steckt ein innovatives Bewerbungsportal, das es Jobsuchenden ermöglicht, neben beruflichen auch ihre privaten Talente online zu präsentieren. Das Preisgeld beträgt 15.000 Euro.

Platz Vier sicherte sich ebenfalls ein Projekt aus Österreich. „BLITLAB – Feelings get visible” widmet sich der Entwicklung des weltweit ersten Tablets für blinde und sehbehinderte Menschen. Das Preisgeld beträgt 5.000 Euro.

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