TouchPad-Abverkauf zwingt Server in die Knie
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Nachdem der Computerhersteller am Donnerstag nach US-Börsenschluss den
aus dem Tablet- und Smartphone-Geschäft bekannt gegeben hatte, senkte HP am Wochenende in den USA die Preise für sein WebOS-Tablet
. Die 16-GB-Version, die zuvor 499 Dollar kostete, war für knapp 100 Dollar zu haben. Für das 32-GB-Modell wurden rund 150 Dollar verlangt. Nach Angaben der"Los Angeles Times" waren die Geräte bei vielen Online-Händlern und auch im stationären Handel bald ausverkauft.
HP-Webshop mit Problemen
Der HP-Webshop hatte laut CNet mit Problemen zu kämpfen. Der Kundenansturm führte zu Serverausfällen und Fehlermeldungen. Auch die Call Center des Unternehmens waren nach Kundenanfragen überlastet. Bei Kommentatoren sorgten die Ausfälle für Häme. Nicht zuletzt weil HP sein Geschäft künftig auf Dienstleistungen für Unternehmen ausrichten will, wozu auch die IT-Infrastruktur zählt.
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