Laut RIM-CEO Thorsten Heins sei der Verkauf des Firmenjets ein wichtiger Bestandteil des laufenden Sparpakets. Dieses soll dem Unternehmen knapp eine Milliarde US-Dollar an laufenden Kosten einsparen. Auch zur Verzögerung von Blackberry 10 nahm Heins auf der diesjährigen Aktionärsversammlung Stellung.
zu weiteren drastischen
Sparmaßnahmen. So soll nun
einer der beiden Firmenjetsfür einen Betrag zwischen sechs und sieben Millionen US-Dollar verkauft werden. Während dieser Betrag selbst für
RIM kaum der Rede Wert sein dürfte, so soll die Maßnahme zum aktuell laufenden
Sparpaket, das insgesamt eine Milliarde US-Dollar an laufenden Betriebskosten einsparen soll, beitragen.. Das zum Verkauf stehende Modell sei laut
Bloomberg eine
Dassault F50EX, dem Konzern verbleibt noch eine
Dassault F900EX, die für mehr Personen und längere Strecken ausgelegt sei.
Blackberry 10 mit Videochat
Der neue CEO des Blackberry-Herstellers, Thorsten Heins, stellte sich auf
den Fragen der Anteilseigner. Dabei ging er neben den geplanten
Sparmaßnahmen unter anderem auch auf die Verzögerung von
Blackberry 10, dem neuen Betriebssystem des Herstellers, ein. Während der Veröffentlichungstermin nach wie vor für das erste Quartal 2013 bleibt, so bestätigte
Heins erstmals, dass
Blackberry 10 auch mit einer Videochat-Funktion ausgeliefert werden wird.
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