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Yahoo kauft und schließt To-Do-App Astrid

Wie Astrid im offiziellen Blog angibt, wird den Usern demnächst angeboten, ihre gesamten Daten herunterzuladen. Premium-Anwendern sollen ihre Gebühren rückerstattet werden, sofern sie im Voraus bezahlt haben.

In dem Schreiben bedankt sich das Team hinter Astrid außerdem bei verschiedenen Unterstützern und Investoren wie Google Ventures oder TMT Investments. Insgesamt soll der Dienst über diese Quellen Finanzierungen im Rahmen von einer Million US-Dollar erhalten haben.

Was genau Yahoo mit der Technologie machen will, ist derzeit noch unklar. Möglich wäre etwa ein Konkurrenzprodukt zu der Notiz-App Evernote oder Google Keep.

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