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Atomenergiebehörde erstmals bei Langer Nacht der Forschung

Am Freitagabend laden Universitäten, Forschungsinstitute, Industrieunternehmen, Krankenhäuser und Schulen dazu ein, aus erster Hand über aktuelle Forschungsprojekte und -Ergebnisse zu erfahren. Die Lange Nacht der Forschung findet heuer zum siebenten Mal statt. In der Kernzeit von 17 bis 23 Uhr öffnen in ganz Österreich rund 250 Austellorte. An knapp 2000 Stationen präsentieren Österreichs Forscherinnen und Forscher ihre Leistungen und ermuntern zum Fragen und Mitmachen. Der Eintritt ist frei.

Atomenergie in der UNO-City

Heuer erstmals bei der Langen Nacht der Forschung dabei ist die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO bzw. IAEA). Die Suborganisation der Vereinten Nationen lädt gemeinsam mit der Atomteststopp-Organisation CTBTO in die Wiener UNO-City ein. An 18 Stationen zeigen Wissenschaftler die Rolle der friedlichen Nutzung der Kernenergie. Unter anderem wird vorgeführt, wie die Vermehrung von Insekten durch Strahlungseinsatz eingedämmt wird.

Führungen finden auf Englisch oder Deutsch statt. Alle Besucher müssen einen gültigen Lichtbildausweis mitnehmen und einen Sicherheitscheck passieren.

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