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Acers Touch-Chromebook C720P im Kurztest

Acer hat in der Vergangenheit bereits Erfahrung mit Chromebooks sammeln können. Das neueste Modell soll nun preisbewusste PC-Käufer ansprechen, die nicht auf Touch-Eingabe verzichten wollen.

In Sachen Verarbeitung ist das C720P derzeit wohl eines der hochwertigsten, günstigsten Chromebooks. Das Gerät mit Plastikgehäuse wiegt 1,35 Kilogramm und macht einen durchaus widerstandsfähigen Eindruck. Offensichtliche Schwachstellen im Gehäuse sind nicht sofort ausmachbar. Auch nach dem Aufklappen macht das C720P haptisch einen guten Eindruck. Die Tastatur klappert zwar ein wenig, die Druckpunkte der Tasten gehen aber in Ordnung und auch das Touchpad reagiert besser, als man es von anderen Budget-Notebooks kennt. Die Akkulaufzeit beträgt laut Acer rund 7,5 Stunden.

Schwachstelle Display

Die größte Schwachstelle des C720P ist auch gleichzeitig die offensichtlichste. Das 11,6 Zoll Display mit seiner Auflösung von 1.366 x 768. Die Darstellung ist pixelig, die Anzeige dunkel und durch das Touch-Panel auch krieselig und dunkel. Qualitativ erinnert die Darstellung an Billig-Tablets. Immerhin reagiert der kapazitive Touchscreen zuverlässig.

Das Acer C720P soll ab Februar für 299 Euro erhältlich sein.

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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