Viele Unternehmen müssen mit dem Auslaufen der Supportfrist von Windows XP auf eine neue Version wechseln, weigern sich aber, das im Oktober erscheinende Windows 8 zu adaptieren. Das umstrittene Kachel-Design verärgert auch viele Privatkunden.
des neuen Microsoft-Betriebssystems
Windows 8 im Oktober zeigen sich viele Unternehmen besorgt über das neue, auf Kacheln basierende Nutzerinterface. Auch andere Änderungen, wie das Entfernen des Start-Knopfs sorgten für Aufregung. Daher planen
laut Infoworldzahlreiche Unternehmen vor dem bevorstehenden Auslaufen des Supports für
Windows XP auf
Windows 7 zu wechseln. Das bereits knapp zehn Jahre alte Betriebssystem wird nach wie vor auf knapp 24 Prozent aller Rechner weltweit eingesetzt und liegt damit knapp hinter
Windows 7, das derzeit knapp 38 Prozent Marktanteil besitzt.
Endgültiges Aus für Windows XP
Microsoft verlängerte mehrmals die Supportfrist für das beliebte Betriebssystem, insbesondere nachdem sich der Nachfolger Windows Vista als Flop entpuppte. Doch im April 2014 soll endgültig Schluss sein und damit stellt das ressourcenschonende Windows XP keine Alternative mehr für Unternehmen dar. Mit
für das Update möchte
Microsoft nun aber vorerst
Privatkunden locken. Diese holen sich mittlerweile altbekannte Features wie den Start-Knopf über zusätzliche Tools zurück.
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