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Elextra: Schweizer Elektro-Sportwagen schneller als Tesla S

Nach Faraday legt sich nun ein weiteres Unternehmen mit Tesla an – zumindest wenn es um das am schnellsten beschleunigende Elektroauto geht. Classic Factory verspricht, dass der Elextra den Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,3 Sekunden schafft.

Erst Ende Jänner hat Tesla diesen Titel vom Faraday Future FF91 zurückerobert. Der Faraday schaffte die 0 auf 100 in 2,39 Sekunden. Dank einem neuen Update ("Ludicrous+") erreicht die Tesla Model-S-Spitzenversion P100D die 100 km/h nun in 2,389 Sekunden.

Viersitzer

Abgesehen von der Beschleunigung ist vom Elextra noch nicht viel bekannt. Wie der Tesla S und Faraday ist es ein Viertürer und Viersitzer mit Allrad-Antrieb. Obwohl das Unternehmen den Wagen selbst als „Supercar“ bezeichnet, soll er so dennoch alltagstauglich sein.

Details zur Reichweite und Preis sollen während des Genfer Autosalons verraten werden, der nächsten Monat stattfindet. Günstig dürfte der Elextra nicht werden: Von der ersten Generation des Autos sollen maximal 100 Stück gebaut werden.

Auch das Design soll erst im Rahmen der Automesse enthüllt werden. Derzeit gibt es auf der Website nur drei Teaser-Bilder zu sehen.

Made in Germany

Das Unternehmen Classic Factory ist in der Schweiz stationiert. Die Gründer sind der Schweizer Designer Robert Palm und der dänische Unternehmer Poul Sohl.

Das Auto wird in Deutschland, in der Nähe von Stuttgart, gebaut. Laut Website „bei einem der weltweit führenden Firmen, die auf den Bau von Kleinserien in der höchstmöglichen Qualität spezialisiert sind.“

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