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Galaxy Note II im Test: Groß, aber leider geil

„Ich glaube das ist zu groß", sagt die nette Dame vom Bodenpersonal, als ihr das Galaxy Note II mit der elektronischen Bordkarte am Display gereicht wird. Zwar bezog sich ihre Befürchtung darauf, dass die Fläche des QR-Code-Scanners beim Gate kleiner als das Display des Smartphones ist, dennoch wird dieser Gedanke vielen potenziellen Käufern durch den Kopf schießen.

Das war aber auch schon beim Vorgänger, dem Samsung Galaxy Note, der Fall. Trotz vieler kritischer Stimmen, die das XXL-Smartphone als Ausuferung des Display-Größenwahns verpönten, fanden sich mindestens genauso viele zufriedene User. Sogar Samsung war vom Erfolg des als Nischenprodukts eingestuften Smartphones überrascht: Zwischen Oktober 2011 und August 2012 wurden über zehn Millionen Stück ausgeliefert. Ende August wurde dann das Nachfolgemodell angekündigt: noch größer, noch schneller. Die futurezone hat das Galaxy Note II getestet.

Design
Optisch ist das Note II keine Revolution. Mit dem chromfarbenen Rand um das Gehäuse, den physischen Home-Button, der Rückkamera und der chromfarbenen Lautsprecher-Leiste fügt es sich in das Standard-Layout von Samsungs Premium-Smartphones ein. In der grauen Farbvariante hat die Front, wie auch schon beim SIII, eine leichte Musterung, die gebürstetes Aluminium imitieren soll. Die Version in weißer Klavierlack-Optik sieht klassisch gut aus.

Im Vergleich zum Vorgänger Galaxy Note sind die Ecken etwas mehr abgerundet. Ober- und Unterseite sind aber weiterhin gerade, während diese beim SIII ebenfalls leicht gebogen sind. Im direkten Vergleich wirkt das Note II dadurch wie ein Design-Mischling aus dem ersten Note und dem SIII. Auch vom SIII wurde die LED-Benachrichtigungsleuchte übernommen. Das erste Note musste ohne dem nützlichen Blinklicht auskommen.

Die abgerundeten Ecken lassen das Note II trotz seiner imposanten Größe nicht fett, sondern groß gewachsen wirken. Tatsächlich ist es um 2,45 mm schmäler als der erste Note, aber auch um 4,25 mm höher.

Handling
Obwohl das Note II schmäler ist, ist es beim Telefonieren unbequemer als das erste Note. Vielleicht liegt es an der zusätzlichen Höhe, den vier Gramm mehr Gewicht oder dem SIII, das mit seinen 133 Gramm sehr gut in der Hand liegt – trotz 4,8-Zoll-Display. Nach etwa zehn Minuten Sprechzeit wird das Telefonieren unbequem. Durch das hohe Gewicht und die eher rutschigen Ränder hat man den Drang, das Note II beim Telefonieren fester zu umklammern als es eigentlich nötig wäre, was bei der Größe des Geräts nicht komfortabel ist.

Versucht man den smarten Koloss nicht gerade ans Ohr zu halten, sieht die Sache ganz anders aus. Die Ränder sind hervorragend abgerundet, scharfe Kanten gibt es nicht. Die chromfarbene Umrandung ist, im Gegensatz zu Smartphones anderer Hersteller, nicht erhoben, was ebenfalls positiv ist. Auch große Spalten, in denen sich Schmutz fangen könnte, sind mit freiem Auge nicht erkennbar.

Ebenfalls positiv ist, dass der untere Teil des Gehäuses mit dem Home- und den zwei Softtouch-Buttons sogar eine Spur kürzer als der des Galaxy SIII ist. Beim Note II wird kein Platz verschwendet – das Handy ist ohnehin schon groß genug.

Einhand-Betrieb
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil des großen Displays ist, dass man beidhändiges Thumbing machen kann – also wie bei einem BlackBerry das Handy im Hochformat halten und mit dem Daumen der linken und rechten Hand tippt.

Wer das Smartphone mit einer Hand bedienen will, braucht etwa 9 cm lange Daumen, um sowohl die obere als auch untere gegenüberliegende Display-Kante erreichen zu können, ohne die Position des Note II in der Hand zu verändern.

Aber keine Angst, Samsung hat an die Einhand-Fans gedacht. In den Einstellungen findet man den Punkt „Einhändiger Betrieb". Hier kann man kleinere Versionen des Tastenfelds für das Eintippen von Nummern, den Taschenrechner, das Entsperr-Muster und der Tastatur wählen. Alle lassen sich wahlweise auf der rechten Seite oder linken Seite platzieren, je nachdem, in welcher Hand man das Note II hält.

Optimal ist diese Lösung aber nicht, da es keine Möglichkeit gibt, in der SMS- oder E-Mail-App schnell auf den Einhand-Betrieb umzuschalten, wenn dieser nicht aktiv ist. Hierzu muss man erst links unten auf das Einstellungs-Icon tippen und dann den Einhand-Betrieb auswählen. Hier wäre eine Schnellwahl-Funktion nützlich gewesen.

Onscreen-Tastatur
Mitgedacht hat Samsung bei der Auswahl der Sprache für die Wortvorschläge. Man wechselt die Sprachen, indem man den Finger auf der Leertaste nach links oder rechts bewegt. Welche Sprachen zur Auswahl stehen, kann vorher eingestellt werden.

Ebenfalls positiv ist, dass die Onscreen-Tastatur oben eine ganze Zahlenreihe hat und nicht erst zu den Zahlen umgeschaltet werden muss. Dafür gibt es aber keine echte Schnellwahl für Ruf- und Fragezeichen. Hierzu muss man die Punkt-Taste gedrückt lassen und das Satzzeichen aus einem Pop-Up-Menü wählen oder dasselbe beim Einstellungs-Icon auf der linken Seite (zwischen Sym und der Leertaste) machen. Das Icon wird dann für die weitere Verwendung zum Ruf- oder Fragezeichen und kann dann mit einem einfachen Tipper eingefügt werden.

Display
Das Display hat eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel und ist, im Gegensatz zu den bisherigen Samsung Super-AMOLED-Displays, kein PenTile-Display.

Die Darstellung von Bildern, Spielen und Videos ist sehr gut, aufgrund der kräftigen Farben und des starken Kontrasts. Icons und Schriften sehen wegen der eher niedrigen Pixeldichte von 267 ppi leicht unscharf aus.

Der Betrachtungswinkel ist gut, auch die maximale Helligkeit ist in Ordnung. Bei der automatischen Helligkeitsregulierung hat das Note II gelegentlich Aussetzer und springt scheinbar unmotiviert von zu dunkel auf zu hell.

Leistung
Großes Handy, große Leistung. Mit einem Quad-Core-CPU mit 1,6 GHz und 2 GB RAM flutscht Android 4.1.1 JellyBean trotz Samsungs darüber gelegter TouchWiz-Oberfläche. Im Betrieb gibt es kaum Stotterer, Apps laden schnell und auch die Kamera reagiert prompt und verarbeitet gemachte Serienbilder flott.

In den Benchmark-Test vermeldet AnTuTu 13607 Punkte, gut 1000 mehr als das Galaxy SIII. Quadrant Standard liefert mit 6023 Punkten ebenfalls einen Spitzenwert.

Ganz frei von Rucklern ist das Note II aber nicht. Bis nach dem Drücken der Standby-Taste das Display angeht, vergeht schon mal eine Sekunde. Auch die Sensorfunktion „schneller Blick", bei der man nur die Hand über das Display bewegt ohne es zu berühren, damit kurz verpasste Anrufe, Nachrichten und der Akkustatus angezeigt wird, reagiert träge. Es kann bis zu vier Sekunden dauern, bis die Information erscheint, nachdem man die Hand über das Handy bewegt hat.

Ein weiterer Schwachpunkt im Nutzungserlebnis ist etwas, das Samsung als großes Feature, wenn nicht das größte Feature des Notes, anpreist: die Styluseingabe. Samsungs eigene Notiz-App S Note ist relativ instabil und neigt dazu regelmäßig hängen zu bleiben.

Auch das Feature der Schnellkommandos mit dem Stylus ist träge. Lässt man den Stylus-Knopf gedrückt und zieht einen Pfeil von unten nach oben am Display, öffnet sich das „Schnellbefehl"-Pop-Up. Schreibt man hier mit dem Stylus „? Wien" wird in Google nach Wien gesucht, „@ Mark" öffnet die Mail-App und gibt als Absender Mark ein. Die Genauigkeit der Erkennung ist zwar sehr gut, aber nach dem Zeichnen des letzten Buchstaben vergehen bis zu vier Sekunden, bis der gewünschte Befehl vollständig ausgeführt wurde.

Akkuleistung und Telefonieren
Großes Handy, großer Akku. Der Akku hat eine Kapazität von 3100 mAh. Wunder vollbringt aber auch dieser keine. Verwendet man das Note II im 3G-Modus ohne WLAN-Verbindung, surft im Web, mailt, malt mit dem Stylus und spielt etwas, kann der Akku am Morgen des nächstes Tages leer sein. Das trifft besonders zu, wenn die zahlreichen Bewegungssensoren, GPS und die bereits oben beschriebene „schnelle Blick"-Funktion aktiviert ist.

Ist man hauptsächlich per WLAN online, lässt den Stylus stecken und nutzt die Funktion „automatischer Kontrast" um Akkuleistung zu sparen, sind zwei bis zweieinhalb Tage realistisch. Aktiviert man den Energiesparmodus, wenn es knapp wird, schafft man auch drei Tage.

Die Qualität beim Telefonieren ist gut, allerdings muss man darauf achten, dass man mit dem Mikrofon in Mundnähe bleibt. Durch die unbequeme Haltung bei längeren Gesprächen kann es passieren, dass man auf der verzweifelten Suche nach einer angenehmen Halteform die Unterseite des Smartphones zu weit vom Gesicht wegdreht.

Die Lautstärke mit der der Gesprächspartner zu hören ist, ist, wenn auf Maximum gedreht, ausreichend laut, auch bei Hintergrundlärm. Nach unten hin fehlt es etwas an Abstufungen. Ist man nicht auf der maximalen Lautstärke, klingt der Gesprächspartner häufig etwas zu leise.

Software
Über Android 4.1.1 JellyBean liegt, wie bei den Galaxy-Geräten üblich, Samsungs eigene Oberfläche TouchWiz. Neben den Modifikationen bei der Onscreen-Tastatur und der „Schneller Blick"-Funktion gibt es noch andere Unterschiede zwischen dem Galaxy SIII und Note II.

Lässt man die Zurück-Taste gedrückt, erscheint auf der linken oder rechten Seite ein grauer Reiter. Drückt man diesen öffnet sich eine Leiste mit den „Multiview"-fähigen Apps. Dazu gehört etwa die E-Mail-App, SMS, Maps, YouTube, Twitter, Chrome und einige andere. Zieht man diese von der Leiste in den Bildschirm-Bereich, können zwei Apps gleichzeitig angezeigt werden. So könnte man etwa ein Video auf YouTube schauen und gleichzeitig darüber twittern.

Das vom SIII bekannte Pop-Up Video, bei dem ein im Videoplayer geöffnetes Video ohne der dazugehörigen App frei im Vordergrund platziert werden kann, ist beim Note II vorhanden. Dazu kommt noch ein Pop-Up Browser. Klickt man in einer E-Mail oder SMS auf einen Link, kann man diesen im Pop-Up Browser öffnen.

Einfacher Modus und Seiten-Buddy
Ebenfalls neu ist der „Einfache Anzeige"-Modus. Hier werden die Homescreens automatisch mit Widgets mit übergroßen Icons für die häufigsten Apps und Kontakte gefüllt. Gedacht dürfte der Modus für ältere Menschen oder solche mit Sehschwäche sein, was angesichts des großen Displays auch Sinn macht.

Auch neu ist der „Seiten-Buddy". Dieser ist ein für bestimmte Situationen vordefinierter achter Homescreen. Zieht man den Stylus heraus, werden im Seiten-Buddy die kürzlich mit S Note erstellten Notizen angezeigt. In der Shortcut-Leiste unten befindet sich dann die App Paper Artist. Ist man im Ausland, zeigt der Seiten-Buddy ein Uhren-Widget für zwei Zeitzonen an und in der Shortcut-Leiste die Apps Rechner und Google Maps.

Google Now wird aufgerufen, in dem die Menü-Taste gedrückt gelassen wird. Lästig ist, dass Google Now dabei immer mit der Suchfunktion startet und dadurch die Onscreen-Tastatur ausgeklappt ist, die die Google-Now-Seiten großteils verdeckt.

Stylus
Der Stylus ist sicher im Gehäuse untergebracht und größer als der des Vorgängermodells. Er ist nicht rund sondern an der Seite mit der Taste abgeflacht. Er lässt sich gut halten, die flache Taste ist aber nicht immer komfortabel drückbar.

Lässt man die Taste gedrückt und drückt gleichzeitig mit dem Stift auf das Display, wird ein Screenshot erstellt, der zusätzlich mit Zeichnungen oder Markierungen per Stylus bearbeitet werden kann. Lässt man die Taste gedrückt und bewegt den Stylus am Display, kann man den Bereich auswählen, der als Screenshot gespeichert wird. Gleichzeitig wird der Ausschnitt in der Zwischenablage abgelegt, aus der man die Elemente etwa in S Note per Drag and Drop in eine Notiz einfügen kann.

Der Stylus hat, wie auch beim Tablet Galaxy Note 10.1, eine druckempfindliche Spitze. Wird diese von der App unterstützt, wird etwa mehr Farbe aufs virtuelle Papier gebracht, wenn man fester aufdrückt.

Berührt man mit der Spitze nicht das Display, sondern hält sie etwa ein bis zwei Zentimeter davon entfernt, zeigt ein gestrichelter Kreis die Position an, was das präzise Malen erleichtert. In einigen Apps wird so eine Vorschau von anvisierten Inhalten angezeigt oder im Browser der Link markiert, noch bevor er ausgewählt wird. Ist man mit dem Stylus in Reichweite und drückt den Knopf, wird in manchen Apps zwischen Funktionen umgeschaltet, etwa in S Note zwischen Stift und Radiergummi. Drückt man während dem Telefonieren die Taste am Stylus zweimal, öffnet sich Pop Up S Note. Hier kann man handschriftliche Notizen während des Gesprächs machen.

Apps für den Stylus
Samsungs Vorzeige-App für den Stylus ist "S Note". Diese gehört allerdings dringend überarbeitet – nicht nur wegen den gelegentlichen Rucklern und Aussetzern, sondern auch, weil das Interface zu überfrachtet ist. Die Icons sind nicht selbstklärend. Zwar gibt es interessante Funktionen, wie die Umwandlung von handschriftlichen mathematischen Formeln, geometrische Formen und handschriftlichen Text zu geschrieben Text, jedoch nicht gleichzeitig – man muss dazwischen manuell umschalten.

Für großflächige Skizzen oder Zeichnung ist das Display des Note II zu klein, bzw. das Scrollen und hinein- und hinauszoomen mit dem Stylus zu mühsam, auch hier sollte Samsung nachbessern. Auch eine Schnellfunktion, um einfach nur eine leere weiße Fläche zu öffnen, gibt es nicht. Dazu muss man erst eine Vorlage öffnen, überflüssige Felder entfernen und den Hintergrund auf Weiß ändern.

Der Photoshop Touch des Galaxy Note 10.1 hat es leider nicht auf das Note II geschafft. Die App Paper Artist ist nur ein schwacher Trost, bei der man Bilder laden und mit vorgefertigten Effekten ausmalen kann.

S Note

Texterkennung
Die Erkennung von handschriftlichen Text ist präziser als beim Vorgängermodell und – je nach Schreibstil – zu 80 bis 90 Prozent richtig. Simple englische Wörter werden sogar in Lateinschrift erkannt, was aber aufgrund der geringeren Erfolgsquote eher wirkt, als würde das Note II gut raten, anstatt die Worte zu erkennen.

Die Schrifterkennung kann bei so gut wie jeder App aktiviert werden, die Texteingabe über die Onscreen-Tastatur unterstützt. Bis der eingegebene Text aber umgewandelt ist, kann es deutliche Verzögerungen geben, weshalb man mit Tippen auf der Onscreen-Tastatur meistens schneller ist.

Kamera
Die 8-Megapixel-Kamera des Note II macht bei gutem Licht sehr gute Bilder, mit satten Farben und einer guten Detailzeichnung. Bei Indoor-Aufnahmen ist das Bildrauschen in der 100-Prozent-Ansicht des Fotos am Computer oder Flat-TV deutlich zu sehen, am Smartphone-Display ist es weniger störend. Die Farben werden bei Indoor-Aufnahmen angenehm akkurat wiedergegeben. Der LED-Blitz ist nur auf sehr kurze Distanz ausreichend und verfälscht die Farben, weshalb er nur für den Notfall zu empfehlen ist.

Die 1080p-Videos sehen ebenfalls gut aus und sind nahezu ruckelfrei. Lediglich die automatische Helligkeitsanpassung ist bei Schwenks von helleren in dunkle Bereiche (und umgekehrt) nicht immer optimal, wodurch Teile des Videos falsch belichtet sein können.

Neben den üblichen Effekten bietet die Kamera-App auch eine Bildstabilisierung, einen HDR- und Panoramamodus. Der Serienbildermodus nimmt bis zu 20 Fotos in schneller Folge auf, wenn man einfach nur den Finger auf der Auslöse-Taste hält. Um die hohe Geschwindigkeit der Reihenaufnahmen u ermöglichen, wird zwischen den Fotos nicht nachfokussiert.

Fazit
Wenn man nach zwei Wochen vom Note II zurück auf das Galaxy SIII wechselt, kommt einem das Smartphone mit 4,8-Zoll-Display wie ein Spielzeug vor. Trotz der imposanten Größe und des hohen Gewichts lernt man das Note II schnell zu lieben – und zu hassen, wenn man damit versucht, mehr als zehn Minuten ohne Freisprecheinrichtung zu telefonieren.

Schade ist, dass Samsung nicht genug Zeit in die Weiterentwicklung von S Note und die Stifteingabe gesteckt hat. Zwar funktionieren diese Dinge, aber nicht so schnell und intuitiv, dass es für einen Großteil der User zum sinnvollen Produktivitäts-Tool wird.

Ist man bereit, den Kompromiss zwischen Komfort beim Telefonieren und Komfort bei allen anderen Smartphone-Tätigkeiten einzugehen und die Stifteingabe als Gadget mit Potenzial und nicht die Zukunft der Eingabe zu sehen, bekommt man mit dem Note II ein ausgezeichnetes Smartphone.

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Modell:
Samsung Galaxy Note II
Display:
5,55 Zoll Super-AMOLED-HD-Display 1280 x 720 Pixel
Prozessor:
Quad-Core-CPU, 1,6 GHz
RAM:
2 GB RAM
Speicher:
16 / 32 GB / 64 GB MicroSD-Slot (bis zu 64 GB)
Akku:
3100 mAh
Betriebssystem:
Android 4.1.1
Anschlüsse/Extras:
Micro-USB mit MHL, 3,5mm Klinke, WLAN (a/b/g/n), Bluetooth 4.0, NFC
Kamera:
8 MP Rückseite, 1,9 MP Front
Videos:
1080p Rück- und Frontkamera
Maße:
151,1 x 80,5 x 9,4 mm,
Gewicht:
182,5 Gramm
Preis:
ab 749 Euro (16GB, UVP), Straßenpreis ab 540 Euro (Stand 2.11.12)

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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