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Nikon stellt Spiegelreflexkamera D7500 vor

Nikon positioniert nach eigenen Angaben die D7500 als reisetaugliche Alternative zur D500, Nikons Spitzenmodell im DX-Format. Das Gehäuse der D7500 ist etwas kompakter als das der D500 und die Kamera bietet weniger Profifunktion. Dafür soll die D7500 aber dieselbe Bildqualität wie die D500 bieten.

Nikons DX-Format entspricht in etwa dem gängigen APS-C-Format anderer Spiegelreflexkameras. Die D7500 hat denselben DX-Bildsensor mit 20,9 Megapixel, wie die D500. Der ISO-Bereich ist bis 1.640.000 erweiterbar. Der Belichtungsmesssensor arbeitet mit 180.000 Pixeln.

UHD-Videos

Das Autofokussystem arbeitet mit 51 Messfeldern bis zu -3 LW. Im Serienbildmodus sind bis zu acht Fotos pro Sekunde möglich, mit automatischer Schärfenachführung und Belichtungsanpassung. Videos werden in UHD mit 30p aufgenommen oder in FullHD mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde.

Der Touchscreen an der Rückseite ist neigbar und hat eine Diagonale von 3,2 Zoll. Im Live-View-Modus kann durch Berührungen fokussiert und ausgelöst werden. Das Gehäuse mit Akku und Speicherkarte wiegt 720 Gramm.

Die Nikon D7500 ist ab Ende Juni im Handel erhältlich. Das Gehäuse kostet 1.529 Euro. Im Kit mit dem Objektiv 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR kostet sie 1.799 Euro.

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