Nissans neuer SUV hat 7 Displays und einen Fisch-Assistenten
Nissan hat auf der North American International Auto Show in Detroit den Xmotion vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Crossover-SUV. Dieser ist zwar nicht als Elektroauto konzipiert, aber dennoch vollgepackt mit Technik.
Nissan hat es geschafft, gleich sieben Displays ins Cockpit zu packen. Drei Haupt-Displays, sowie eines links und rechts davon, ergeben eine große Anzeigefläche, die von Tür zu Tür geht. An der Decke gibt es noch einen digitalen Rückspiegel. In der Mitte, etwa an der Stelle, an der der Schaltknüppel wäre, ist schließlich Display Nummer Sieben zu finden.
Bedient werden die Displays per Berührungen, mit Handgesten, Augenbewegungen oder Spracheingaben. Die Bedienung soll intuitiv sein und den Fahrer nicht vom Fahren ablenken. Um den Fahrer weiter zu helfen, gibt es einen digitalen Assistenten, der die Form eines Koi hat.
Wird der Xmotion per Fingerabdruck am Mitteldisplay aktiviert, schwimmt der Fisch ins große Tür-zu-Tür-Display, was laut Nissan einem Aufwecken des persönlichen Assistenten gleichkommen soll. Im autonomen Fahrtmodus wird der Koi etwa Informationen zu Points-of-Interests anzeigen. Er fungiere als Storyteller und um Mensch und Maschine zu verbinden, so Nissan.
Dass der virtuelle Koi jemals in Serie von Display zu Display schwimmen wird, ist eher unwahrscheinlich. Laut Nissan handelt es sich bei dem Xmotion Concept Car um eine reine Designstudie.