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Bilanz

AT&S mit Gewinnsprung und mehr Umsatz

Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S hat im Geschäftsjahr 2013/14 deutlich mehr verdient und auch mehr umgesetzt. Der Umsatz legte um 9 Prozent auf 589,9 Mio. Euro zu und das Konzernergebnis verbesserte sich von 14,6 Mio. auf 38,2 Mio. Euro. Damit lag das Unternehmen über den Analystenerwartungen.

Auch operativ waren die Steirer besser unterwegs. Das Ebit stieg von 31,4 Mio. auf 53,9 Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 102,4 Mio. auf 127,2 Mio. Euro, wie AT&S im Vorfeld der morgigen Bilanzpressekonferenz am Abend ad hoc mitteilte.

"Die Auslastung in unserem Kerngeschäft ist momentan auf einem sehr guten Niveau", wird Firmenchef Andreas Gerstenmeyer zitiert. Der Aufbau des neuen chinesischen Werks in Chongqing verlaufe planmäßig. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sowie Aussagen zur Dividende gab es am Mittwochabend nicht. Für das Geschäftsjahr 2012/13 hatte der Leiterplattenkonzern 20 Cent je Aktie bezahlt.

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