Quartalsbericht

Logitech kämpft weiter mit Umsatzverlust

Dem schweizerisch-amerikanischen Computermaus-Hersteller Logitech brechen weiter die Geschäfte weg. Im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal fiel der Umsatz um zwölf Prozent auf 469 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Je Aktie sei ein Verlust von 0,23 Dollar aufgelaufen.

Für das angelaufene Geschäftsjahr (bis Ende März) sagte das Management einen Umsatz von rund zwei Milliarden Dollar voraus sowie einen Betriebsgewinn von etwa 50 Millionen.

Ähnlich wie die großen PC-Hersteller Hewlett-Packard und Dell oder auch der Computerchip-Hersteller Intel hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren den Boom bei Tablet-Computern wie dem iPad von Apple verschlafen. Mit neuen Produkten für mobile Geräte wie Tablets und Smartphones will Logitech wieder den Anschluss schaffen.

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