„Vor dem Urlaub sind unsere Batterien häufig fast leer“, sagt Gerd Kötschau, Chefarzt der Auguste-Viktoria-Klinik, einer Fachklinik für Psychosomatik in Ostwestfalen, Deutschland. „In der freien Zeit werden sie dann aber nicht unbedingt wieder aufgefüllt."
„Vor dem Urlaub sind unsere Batterien häufig fast leer“, sagt Gerd Kötschau, Chefarzt der Auguste-Viktoria-Klinik, einer Fachklinik für Psychosomatik in Ostwestfalen, Deutschland. „In der freien Zeit werden sie dann aber nicht unbedingt wieder aufgefüllt."
© robuart/istockphoto

EU-Kommission

Strafen für japanische Batteriehersteller wegen Absprachen

Die EU-Kommission hat drei japanische Batterie-Hersteller wegen Preisabsprachen zu Strafen von insgesamt rund 166 Mio. Euro verdonnert. Sony soll 29,8 Mio. Euro, Panasonic 38,9 Mio. Euro und Sanyo 97,1 Mio. Euro zahlen, wie die Brüsseler Behörde am Montag mitteilte. Der südkoreanische Hersteller Samsung SDI kommt um eine Buße herum, weil er die zwischen 2004 und 2007 getroffenen Preisabsprachen gegenüber der Kommission enthüllt hatte.

Dabei ging es um wieder aufladbare Lithium-Ionen-Batterien, die beispielsweise in Laptops und Smartphones verwendet werden. Die Kommission werde Kartelle auch dann verfolgen, wenn wettbewerbswidrige Absprachen außerhalb Europas getroffen würden, sagte die zuständige Kommissarin Margrethe Vestager.

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