App „Fin Haushaltsbuch“ aus Österreich: Endlich Überblick über Ihre Finanzen als Neujahresvorsatz
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Neues Jahr, neuer Vorsatz: Geld sparen leicht gemacht mit Fin Budget Tracker
Die Pandemie und der Ukrainekrieg sind Katalysatoren für eine historisch hohe Inflation, stark ansteigende Verbraucherpreise auf ganzer Linie sowie das Ende der Nullzinspolitik der EZB. Die veränderten Rahmenbedingungen erfordern bezüglich der persönlichen Finanzplanung ein Umdenken. Plötzlich ist weniger Geld im Monat zur Verfügung als vorher. Leichter gelingt der Überblick mit dem bewährten Haushaltsbuch, welches klar offenbart, welche Ausgaben es gibt und wo sich Geld sparen lässt. Im digitalen Zeitalter braucht es hierfür weder Schreibheftchen noch Excel-Tabelle. Die Fin App ist die Lösung und ihre konsequente Anwendung damit der ideale Neujahrsvorsatz.
Das Entwicklerteam rundum Thomas Brandstätter aus Graz hat hierfür die Lösung auf iOS gebaut. Die löst nicht nur das Geldproblem, sondern sieht auch noch verdammt schick aus! In der Basisversion kostenfrei können Nutzer per In-App-Käufe weitere Funktionen freischalten.
Weshalb ein Haushaltsbuch wie Fin Budget Tracker wichtig ist
Mal wandern 5 Euro für einen Coffee-to-go über die Ladentheke, mal ist es ein neues Paar Schuhe, das unbedingt nach Hause gehört. War 2021 dies noch kein größeres finanzielles Problem, stellen die spontanen Ausgaben spätestens seit Mitte 2022 für zunehmend mehr Haushalte eine monetäre Herausforderung dar. Erschwert wird die Lage durch stark ansteigende Preise für Waren des täglichen Bedarfs und Energie. Wie lässt sich die zusätzliche Kostenbelastung stemmen, ohne in die Schuldenfalle zu rutschen? Kredite verteuern sich ebenfalls drastisch, da die EZB die Nullzinspolitik beendet hat.
Umso wichtiger ist es, konsequent einen Budgetplaner einzusetzen. Er offenbart die täglichen und monatlichen Ausgaben, wodurch deutlich wird, wofür wie viel ausgegeben wird. Dies ermöglicht ein Einsparungspotenzial leichter zu identifizieren, wodurch sich nachhaltig viel Geld sparen lässt.
Review: Fin Haushaltsbuch im Kurztest
Der Leistungsumfang der iOS-App Fin ist umfangreich. Einsetzen lässt sich die Anwendung nicht nur mit dem Smartphone, sondern auch mit dem iPad und der Apple Watch. So viel Flexibilität muss sein und erfreut den digital vernetzten Nutzer. Ein weiteres Plus der App ist der Grundsatz „privacy first“. Gerade bei Finanzen ist dies ein unerlässliches Thema, denn diese sensiblen Daten sollten privat bleiben. Bei Fin werden sie lediglich lokal und in einer iCloud gespeichert. Zur vereinfachten Aufnahme von Informationen gibt es einen integrierten Rechnungsscanner, der dank OCR-Texterkennung Informationen auf Rechnungen sowie Belegen automatisch extrahieren kann. Auf Wunsch lassen sich die Konten spielend einfach mit anderen Nutzern teilen.
Die technisch ausgereifte und nutzerfreundliche Anwendungsweise erlaubt es, alle Ausgaben und Einnahmen pro Tag in kürzester Zeit zu erfassen. Übersichtliche Kategorisierungen der Ausgaben ermöglichen es, schnell zu identifizieren, wofür das Geld ausgegebenen wird und wo sich kleinere Beträge anhäufen. Als sehr praktisch erweist sich zudem die Fin-Funktion, zu den Transaktionen Belege, Fotos, den Standort und PDFs hinzuzufügen. Trends lasen sich in grafischer Form analysieren und darstellen.
Wieso für die Fin App entscheiden?
Aus monetärer Sicht gibt es viele gute Gründe, in das neue Jahr mit einem digitalen Haushaltsbuch zu starten. Mit solch einem Budgetplaner ist es einfacher, unnötige Kosten aufzuspüren und Geld zu sparen. Gerade in diesen Krisenzeiten kann dieser Schritt entscheidend zur Lebensqualität beitragen. Die App Fin ist für diesen sinnvollen Neujahrsvorsatz ideal, denn alle Basis-Funktionen sind zu 100 % kostenfrei. Das Design der Anwendung ist ansprechend und modern. Selbstverständlich unterstützt die App die neusten Features für das iPhone, wozu beispielsweise der Fokusfilter und die Sperrbildschirmwidgets. Damit denkt Fin auch diesbezüglich mit.
Fin Budget Tracker als ultimativer Alltagshelfer?
Ein digitaler Budgetplaner auf dem Smartphone kann tatsächlich zur wahren Entlastung werden. Niemand muss so mehr die Ausgaben und Einnahmen in einem Büchlein per Hand oder in einer Excel-Tabelle notieren. Stattdessen erfolgt die Aufnahme der Beträge praktisch über eine App. Das ist nicht nur bequemer, sondern verhindert auch, Ausgaben wie den Cocktail mit Kollegen am Abend zu vergessen. Gerade diese vermeintlich kleinen Nebenausgaben können am Ende des Monats den Unterschied machen. Werden sie nicht offenbart, stellt sich die quälende Frage: Wohin geht das Geld? Ein konsequent per App geführtes Haushaltsbuch beantwortet diese Frage mit 100%iger Präzision. Jene gibt es mit dem Budgetplaner Fin aus Österreich.