Abgeordneter will Verkauf von Musks Flammenwerfer stoppen

Abgeordneter will Verkauf von Musks Flammenwerfer stoppen

Mit dem Verkauf eines Flammenwerfers hat Elon Musk definitiv einen Nerv getroffen und bereits Millionen eingenommen. Dem kalifornischen Abgeordneten Miguel Santiago stößt das sauer auf. Nach der wohl schlimmsten Lauffeuer-Saison in Kalifornien Flammenwerfer zu verkaufen, sei selbst wenn die Aktion als Witz gemeint wäre, furchtbar geschmacklos und sicherlich nicht lustig, schrieb der Volksvertreter auf Twitter: „Es wird nicht passieren.“

Santiago kündigte an, in Kalifornien einen Gesetzesvorschlag einzubringen, mit dem der Verkauf der Geräte verboten werden soll. Kalifornische Feuerwehrleute hätten dafür bereits ihre Unterstützung zugesagt, berichtet Mashable.

Kalifornien wurde zuletzt von einer Serie von Lauffeuern heimgesucht. Elon Musks Boring Company, die den Flammenwerfer seit kurzem anbietet, verwies gegenüber Mashable darauf, dass das Gerät genauso sicher sei, wie andere Flammenwerfer, die in Baumärkten zur Unkrautvernichtung angeboten würden.

Das Tunnelbauunternehmen verkauft das 500 US-Dollar teure Gerät als Fanartikel für sein, bislang sollen bereits mehr als 10.000 Stück davon bestellt worden sein.

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