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Banking-Plattform George präsentiert sich in neuem Design

Seit Dienstag präsentiert sich das Online-Banking George der Erste Bank und Sparkassen in überarbeitetem Design. Während das Aussehen der personalisierbaren Übersichtsseite kaum verändert wurde, wurde die Menüführung komplett neu geordnet. Anstatt diverse Konten, Karten und sonstige Produkte wie Wertpapiere und Kredite gesondert anzuführen, sind diese nun gesammelt in einem Reiter unter "Ihre Produkte" zusammengefasst. Auch Aufträge sind in diesem Reiter zu finden.

George-Plug-ins stärker im Fokus

Prominenter als bisher sind die George-Plug-ins als "Zusatzfunktionen" zusammengefasst. Über diesen Menüpunkt kann man die heruntergeladenen Erweiterungen verwalten sowie neue hinzufügen. Die Logik folgt dabei der eines App Stores, über den kostenlose, aber auch kostenpflichtige Zusatz-Add-ons zum Download angeboten werden. Ein weiterer Menüpunkt listet Produkte und Services der Bank auf, die online abgeschlossen werden können.

Überarbeitet wurde auch die Suchfunktion, die auf User-Wunsch um zwei Zusatzfelder für den gesuchten Betrag und eine Datumsspanne erweitert wurde. Die von den Apps QuickCheck und nun auch George Go bekannten Benachrichtungen, falls ein Umsatz mit einem Stichwort durchgeführt wurde ("Watchdogs") können nun auch in der Desktop-Variante von George angezeigt werden. Sie finden sich in der Kommunikationszentrale, die über das Sprechblasen-Symbol aufgerufen wird, und können über die Einstellungen verwaltet werden.

PIN-Code online anfordern

Zusammen mit dem Design-Update gibt es auch Änderungen bei der Anzeige des PIN-Codes. Wer diesen für seine Karte oder Kreditkarte vergessen hat, kann ihn sich mittels TAC-SMS-Eingabe 20 Sekunden auf George anzeigen lassen. Auch ein neuer Code wird direkt über George digital zugestellt. Bisher musste man sich in diesen Fällen einen Code auf dem postalischen Weg zuschicken lassen oder in die Filiale gehen. Die bewusste Änderung einer Karten-PIN auf eine selbst gewählte Kombination ist weiterhin nur in Erste- und Sparkassen-Filialen an Geldautomaten durchführbar.

Mit dem Update folgt die Desktop-Version von George der mobilen George Go App nach, die bereits vor einigen Tagen ein größeres Update erhalten hatte. Neben den bereits erwähnten Go Watchdogs, die Nutzer per Push-Benachrichtigung über besonders wichtige Transaktionen informiert, können Nutzer jetzt mit wenigen Klicks aus der App heraus einen Online-Kredit beantragen. Auch die Kategorisierung von Umsätzen sowie die Anzeige offener und abgeschlossener Aufträge wurde einfacher und übersichtlicher gestaltet.
 

Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Kooperation mit Erste Bank und Sparkassen. Die redaktionelle Verantwortung obliegt allein der futurezone-Redaktion.

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