Britney Spears – 50.000 Euro für Chauffeur Auf Perücken steht Britney nicht, dafür aber schlägt der Chauffeur ordentlich zu Buche. An die 50.000 Euro gibt Spears jedes Jahr für Fahrzeugerhaltung und Chauffeur aus.
Britney Spears – 50.000 Euro für Chauffeur
Auf Perücken steht Britney nicht, dafür aber schlägt der Chauffeur ordentlich zu Buche. An die 50.000 Euro gibt Spears jedes Jahr für Fahrzeugerhaltung und Chauffeur aus.
© Reuters/DANNY MOLOSHOK

Digital Life

Britney Spears kauft sich erstes iPad: Was sie dazu sagt

"Okay, Leute, großartige Neuigkeiten: Ich habe heute mein erstes iPad bekommen" - mit diesen Worten hat Popstar Britney Spears bei Instagram verkündet, nun ebenso wie ihre Kinder ein Apple-Tablet zu besitzen. Während ihre Söhne Sean (15 Jahre alt) und Jayden (14) schon länger mit iPads ausgestattet sind, ist es für Britney Spears eine technologische Premiere.

Freudentränen

"Das ist ein bahnbrechender Tag. Ich hatte immer ein kleines Telefon, aber jetzt mit diesem iPad in den Händen fühlt es sich an, als ob sich mein Leben verändert und ich bin so aufgeregt", schreibt Spears weiter, wie Mashable berichtet. Ihre Fans sind ob der Freude des Popstars gerührt. Sie verurteilen die Vormundschaft, unter der Spears seit 13 Jahren steht und setzen sich in "Free Britney"-Kampagnen für ein selbstbestimmtes Leben der 39-Jährigen ein.

Gelöschtes Video

Ungemach ließ aber nicht lange auf sich warten. Eines der Videos, die Spears mit ihrem neuen iPad aufnahm und auf Instagram postete, verschwand nämlich wieder. Spears Fans vermuten, dass ihr Team das Video gelöscht hat und damit abermals versucht, die Kontrolle über das Image der Sängerin zu übernehmen.

Gerichtsverfahren

Unterdessen geht das Gerichtsverfahren rund um Spears Vormundschaft weiter. Ihr Anwalt Mathew Rosengart hat vergangene Woche einen Antrag eingereicht, um Britneys Vater Jamie Spears die Kontrolle über das Vermögen seiner Tochter zu entziehen. Jamie Spears sehen Britneys Fans als großen Übeltäter, der den Erfolg seiner Tochter zu seinen Gunsten ausnutzt. Eine Dokumentation, die sich dem ganzen Fall widmet, ist vor Kurzem als Stream erschienen.

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