Schlechte Aussichten für die chinesische Armee: Der Nachwuchs hat lieber Spaß statt sich auf den Krieg vorzubereiten
Schlechte Aussichten für die chinesische Armee: Der Nachwuchs hat lieber Spaß statt sich auf den Krieg vorzubereiten
© REUTERS/JASON LEE

Untauglich

Chinesische Soldaten: Zu viel Videospielen und Masturbieren

Zu viel Masturbation und Computerspielen sorgen aus Sicht der chinesischen Volksarmee dafür, dass viele junge Männer im Land den strengen Fitnesstest für die Aufnahme in die Truppe nicht bestehen. Die Tageszeitung der chinesischen Armee führte jüngst zehn Gründe auf, warum so viele potenzielle Rekruten den Test nicht bestehen.

Bei 20 Prozent der abgelehnten jungen Männer sei Übergewicht der Grund, acht Prozent würden wegen vergrößerter Hodenvenen abgelehnt. Dieses Problem werde durch zu viel Selbstbefriedigung, zu viel Computerspielen und zu wenig Bewegung verursacht, hieß es in dem Bericht. Auch gut sichtbare und übergroße Tätowierungen sowie Leberprobleme wegen erhöhten Alkoholkonsums wurden als Gründe für eine Ablehnung aufgelistet.

Die Aufnahmetests der größten Armee der Welt sind sehr streng, wie die Militärzeitung betonte. Chinas Staatschef Xi Jinping verfolgt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2012 das Ziel, die chinesische Volksarmee schlagkräftiger zu machen.

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