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Dokumentar-Film "Robolove" erhält neuen Starttermin

Wie kommunizieren Mensch und humanoider Roboter? Was treibt ihre Entwickler an? Wie schafft man die Balance zwischen sozialer Verantwortung und Fortschritt im Umgang mit Robotern? Diesen Fragen geht die Filmemacherin Maria Arlamovsky in ihrer Dokumentation "Robolove" nach. 

Eigentlich hätte der Film am 27.3. im Wiener Stadtkino Premiere feiern sollen. Allerdings muss dieser Termin nun auf Herbst 2020 verschoben werden. Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus führen dazu, dass Kinos in Österreich derzeit geschlossen bleiben.

Im Film kommen unter anderem der japanische Robotik-Guru Hiroshi Ishiguro und der Sexroboter-Hersteller Matt McMullen zu Wort. Sie geben ihre jeweils eigene Interpretation davon wieder, wie sich Roboter in die Gesellschaft einfügen und wie Menschen sich den humanoiden Maschinen gegenüber verhalten sollen.

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