Französische Regierung legt Beschwerde gegen Uber ein
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Nachdem es in den vergangenen Tagen bereits zu Taxifahrerstreiks und gewalttätigen Übergriffen auf Uber-Fahrer in Paris gekommen ist, meldet sich nun die französische Regierung zu Wort, wie Reuters berichtet. Man habe eine rechtliche Beschwerde gegen Uber eingeleitet, meinte Innenminister Bernard Cezeneuve, um ein Verbot des Fahrdienstes UberPop zu beschleunigen. Gegen Uber läuft bereits eine Klage, ein Urteil dabei wird jedoch erst für September erwartet. Uber verurteilt den Schritt der französischen Regierung als Einmischung in ein laufendes Verfahren.
In Istanbul startet Uber währenddessen ein neues Angebot, berichtet Ars Technica. Bei UberBoat sollen private Boote Passagiere zu günstigeren Preisen als bisher über den Bosphorus befördern. Die Meeresstraße teilt Istanbul in eine europäische und eine asiatische Hälfte.
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