Spinner
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© KURIER/Franz Gruber

Easter Egg

Google versteckt Fidget Spinner in Suchergebnissen

Auf Reddit ist bekannt geworden, dass Google seinen ganz eigenen Fidget Spinner kreiert hat. Die virtuelle Simulation wurde direkt in die Suchergebnisliste integriert – vorausgesetzt natürlich, das "Zauberwort" ist dem User geläufig.

Erst einmal zu Google.com

Um den Fidget Spinner nutzen zu können, müssen deutsche User zunächst auf die amerikanische Version von Google wechseln, da das Widget für die deutsche Suchmaschine nicht entwickelt worden zu sein scheint. Zumindest ergibt der Versuch kein erfolgreiches Ergebnis.

Bei Google.com angelangt (einfach bei Google.de nach Google USA suchen und Ergebnis anklicken für die weitere Suche), muss nach dem Wort "spinner" gesucht werden und das Feature öffnet sich.

Chrome und Firefox eignen sich am besten

Das sollte sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop-Rechner funktionieren, wird allerdings nicht zwingend von allen Browsern unterstützt. Während es mit Chrome und Firefox keine großen Probleme zu geben scheint, weigert sich Safari, den Google-Spinner auszugeben.

Mit der Maus lässt sich der Kreisel herumwirbeln, für weniger ambitionierte Spieler steht aber auch der "SPIN"-Button zur Verfügung. Wer keine Lust auf Fidget Spinner hat, kann alternativ zu einer Art Glücksrad mit Zahlen wechseln und dieses nach dem gleichen Prinzip drehen. Die Größe des Rades lässt sich dazu über die Menge der angezeigten Zahlen von zwei bis 20 anpassen.

Andere digitale Fidget Spinner

Wer es gern psychedelisch mag, kann sich am FFFFidget ausprobieren. Beim Drehen ändert sich die Farbe des gesamten Hintergrundes, je nach Geschwindigkeit mal schneller und mal langsamer. Sonst kann er allerdings nichts.

Etwas spielerischer und mit der Option, weitere virtuelle Fidget Spinner freizuschalten, geht es auf fidgetspin.xyz zu. Besonders zu empfehlen ist die Nutzung am Smartphone, da neue Spinner erst ab einer bestimmten Zahl erreichter Umdrehungen verfügbar werden und diese Aufgabe mit dem Cursor eher beschwerlich zu lösen ist.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf futurezone.de erschienen.

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