iPhone-Nutzer will von Apple 1 Billion Dollar Entschädigung
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Ein Mann hat in den USA eine Klage gegen den Technologiekonzern eingebracht. Er fordert eine Entschädigung in der Höhe von 1 Billion Dollar, weil er in einem Apple-Store ungerecht behandelt wurde.
Eigentlich wollte der Mann sein iPhone reparieren lassen. Doch dann kam es zu einer Auseinandersetzung mit einem Verkaufsmitarbeiter, in der der Mann angeblich als "verrückt" bezeichnet wurde. Dies habe für den Kläger "Krankenhausaufenthalte, Reisen und Notlagen" zur Folge gehabt. Außerdem habe er "Demütigungen, Peinlichkeiten, Verleumdung und Rufschädigung" erleiden müssen.
Wirre Behauptungen
Außerdem behauptet der Mann, dass Apple-Mitarbeiter sein kaputtes iPhone im Shop zwar repariert, es dann aber behalten haben. Und zwar in dem Wissen, dass es "das erste Telefon mit neuen Funktionen war". Daraus habe Apple dann neue iOS-Funktionen entwickelt. Was er konkret damit mein, geht aus der Klage nicht hervor. Nun fordert er von Apple jedenfalls 1 Billionen Dollar Entschädigung.
Der Mann dürfte für Apple kein Unbekannter sein. Schon in der Vergangenheit, ist er mit ähnlichen wirren Klagen gegen den iPhone-Hersteller vorgegangen. Seine Klagen wurden aber stets abgewiesen. Dass der Kläger diesmal mit seinen Behauptungen durchkommen wird, gilt als äußerst unwahrscheinlich.
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