Robert Downey Jr. will Welt mit KI und Nanotechnologie retten
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Als Tony Stark a.k.a. "Iron Man" schlüpfte Schauspieler Robert Downey Jr. schon öfters in die Rolle eines finanzkräftigen Philanthropen, der es fast im Alleingang schafft, die Welt (a.k.a. die USA) vor verschiedensten Katastrophen zu bewahren. Nun will der 54-jährige dieses Ziel auch im echten Leben verfolgen. Bei seiner Keynote anlässlich der Amazon-Konferenz Re:Mars, verkündete er die Gründung einer Stiftung namens Footprint Coalition. Diese soll im April 2020 ihren Betrieb aufnehmen und Technologien fördern, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen auf der gesamten Erde beitragen.
"Ich liebe Experten"
"Mit allem von Robotik bis Nanotechnologie können wir den Planeten signifikant, wenn nicht sogar vollständig, in nur zehn Jahren reinigen", ist Downey überzeugt. Wie Variety berichtet, gab der Schauspieler an, nach Beratung mit mehreren Experten zu dieser Überzeugung gekommen zu sein. "Gott, ich liebe Experten. Sie sind wie Wikipedia mit Charakterschwächen", scherzte der "Iron Man".
KI-Serie
Wie Engadget berichtet, ist Downey kein kompletter Neuling in der Welt der Hochtechnologie. Gemeinsam mit seiner Frau Susan Downey produziert er u.a. eine mehrteilige Doku-Serie über Künstliche Intelligenz für YouTube. Nach seiner Rede bei der Amazon-Konferenz ging eine Webseite der Footprint Coalition online. Mit näheren Angaben zu dem Projekt hält sich die Seite vorläufig zurück.
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